Zur Domina gemacht Teil 20 Band III
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... längst, aber dass sie sich von ihm bumsen lassen wollte, wie passte das zusammen? Er war hässlich und klein, lag es vielleicht daran? Vielleicht weil die Gefahr damit nicht gegeben war sich in ihn zu verlieben? Was war mit Alexander? Hatte sie sich nicht genau solch eine Situation mit ihm gewünscht? Eine, in der sie sich beide gehen lassen konnten? Er mochte Anna. Das hatte er ihr immer wieder versichert. Aber lieben? Wieder war es die Domina, die ihr altes Ich, rücksichtslos in den Hintergrund drängte. Langsam begriff sie, dass sie damit beginnen musste, diese Rolle endlich zu leben, um nicht wirklich eines Tages an ihr kaputt zu gehen.
Kurz entschlossen öffnete sie ihre Beine, drückte den Kopf Marxdorfers aus ihren Schoß heraus und blickte ihn mürrisch an. „Du darfst mich ficken. Aber lass dir gefälligst Zeit, rate ich dir."
Pures Staunen. Anders waren seine Gesichtszüge nicht zu bewerten. Mit großen Augen blickte er sie zwischen ihren Oberschenkeln hindurch an. Sein Gesicht rot von ihrer Hitze, nass von ihrer Feuchte, gab es ihr deutlich preis, wie sehr sie ihn mit diesem Befehl überfordert hatte. So stützte sie sich mit ihrer Linken ab, drückte ihm leicht ihre Faust auf den Mund und gab ihm damit ein Zeichen, dass sie ihm gegenüber bald ihre Geduld verlieren würde.
Marxdorfer aber drehte sich unstet zu ihr um, kam langsam zwischen ihre Beine, glaubte noch immer, dass er sie falsch verstanden hatte. Doch schon waren ihre Lederhände bei seinem Glied, richteten es ...
... auf ihre Scham aus und drückten gegen seinen Po, um ihn endlich auf ihren Körper zu zwingen. Vorsichtig schaffte er es noch, die Stahlkette zwischen seinen Händen unter ihrer Brust abzulegen, drückte seinen Kopf zwischen ihre großen Kissen und drang zum ersten Mal mit seinem Naturstück in ihre Scheide ein. Die Domina bäumte sich auf, presste die Luft aus ihrer Lunge und schloss seinen Unterleib erneut zwischen ihren Schenkeln ein. Ihre beiden Unterbeine verschränkten sich hinter seinen Po und drückten energisch dagegen.
Anna fühlte sich in diesen Moment wie nie zuvor. Befreit von der Last ihrer Sorgen, gab es nur diesen einen Augenblick für sie. Es machte für sie einen Unterschied, ob etwas künstliches in sie hineinfuhr oder ein Schwanz aus Fleisch und Blut. Er fühlte sich intensiver an, obwohl er kleiner war und der Moment wirkte authentischer für sie. Jetzt, in dieser Sekunde ging sie eine Partnerschaft mit diesem Herren von der Stadt ein, wenn diese auch bald wieder enden sollte. Er füllte nicht nur ihren Unterleib dabei, sondern verdrängte mit seinen harten Stößen auch das negative Denken der letzten Tage aus ihrem Kopf.
Marxdorfer hatte Übung. Er gab einen wesentlichen Teil seines Gehaltes für Prostituierte aus, um mit Frauen schlafen zu dürfen, die unter anderen Umständen nie seine Gegenwart zugelassen hätten oder gar suchen würden. Nun gut, es gab einige unter ihnen, zu denen er gerne ging und mit denen er sich mittlerweile gut verstand, doch dieses Mädchen hier, ...