Das Haus am Meer / Teil 02
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ob alle Passagiere auch den Anweisungen des Captains nachgekommen waren. In dem Augenblick, als sie auf der Höhe meiner Sitzreihe war, rüttelte es das Flugzeug deutlich durch. Meinem Magen zufolge verloren wir in kürzester Zeit einige Meter an Höhe.
Meine Sitznachbarin kreischte auf. Helena konnte sich nicht halten und stürzte im schmalen Flugzeuggang, nachdem sie vergeblich versuchte, sich an meinem Sitz festzuhalten.
Sekunden später war der Spuk vorbei. Ich befreite mich von meinem Gurt und versuchte Helena aufzuhelfen.
»Ich denke, mein Fuß ist verletz ... «, sagte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht und hielt sich den Außenknöchel.
»Ich bin kein Arzt, kenne mich aber trotzdem ein wenig aus, wenn sie wollen, schaue ich mir den Knöchel gerne an. ... Ist irgendwo ein Platz, wo Sie sich hinlegen könnten?«, fragte ich die am Boden liegende Stewardess.
Nachdem Helena in den hinteren Teil des Flugzeuges gehumpelt war, welches durch einen Vorhang vom Passagierraum getrennt lag, legte sie sich auf 3 nebeneinanderliegende Sitze, die für die Crew bestimmt waren.
Ich erklärte ihr, dass ich Heilmasseur wäre und mich mit dem Bewegungsapparat des Menschen sehr gut auskannte. Ich versuchte sie mit allgemeinen Fragen ein wenig von der Situation abzulenken und erfuhr so, dass ihr Vater Deutscher sei und sie deshalb so gut meine Sprache konnte. Auch das sie in Rhodos Ihren Lebensmittelpunkt hatte und dies der letzte Flug vor ihrem Urlaub sei, kam zur Sprache.
Langsam ...
... zog ich den Stöckelschuh vom Fuß. Der Knöchel war bereits leicht geschwollen. Ich drückte mit meinem Fingern leicht das Gebiet ab und versuchte herauszufinden, wo und was genau verletzt wurde. Kniend hielt ich Helenas Fuß. Helena hatte den Kopf zurückgelegt und vergrub ihr Gesicht im Ellenbogen. Mein Blick wanderte die Beine entlang und meine Position erlaubte mir problemlos unter den Rock der Stewardess zu blicken. Die Nylonstrumpfhose endete exakt mittig zwischen den Schenkeln, was sich in Form einer Naht abzeichnete.
Erwartend rechnete ich mit einem weißen Dreieck, das hinter der Strumpfhose durchschimmerte. Dem war nicht so. Der Eingang zum Liebesloch von Helena war bloß von dieser verstärkten Naht verborgen. Die darunterliegenden Schamlippen waren zu meiner Überraschung nicht rasiert. Vielmehr war deutlich dunkles Schamhaar erkennbar. Tief einatmend nahm ich einen kombinierten Duft aus Nylon, Leder und dem Eigengeruch der Stewardesse auf. Dieser zusammengesetzte Geruch war für mich sehr anziehend. Ich näherte mich noch mehr den Zehen, indem ich Helenas Knie leicht abbog, um ein weiteres Mal tief durch die Nase einzuatmen. Während den Atemzug blickte ich Helena zwischen die Schenkel, die durch die neue Position noch mehr freigaben als zuvor. Ich hatte das Bedürfnis dieser Frau die Füße zu küssen und die Zehen zu lecken, wenn sie es erlauben würde.
Eine Kollegin von Helena verhinderte Schlimmeres, als sie mit einem Eisbeutel zu uns stieß.
»Sie haben sich nur ...