Das Haus am Meer / Teil 02
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verknöchert, ich könnte ihnen auf die Schnelle eine Meridianmassage anbieten. Das wird die Schwellung zwar nicht verhindern, aber der Schmerz könnte um einiges leichter werden.« ... »Dazu müssten sie aber die Strumpfhose ausziehen«, setzte ich nach.
Helena wurde schlagartig bewusst, in welcher prekären Stellung sie vor mir lag. Blitzschnell versuchte ihre Hand den Stoff des Uniformrocks so nach unten zu drücken, dass ein Blick zwischen ihre Beine nicht mehr möglich war. Begleitend wurde ihre Gesichtsfarbe deutlich dunkler. »Entschuldigen Sie, Oh nein ist das peinlich!«, begleiteten die Worte ihr Handeln.
Mutig, vielleicht der Flughöhe geschuldet, antwortete ich frech, »es muss Ihnen nichts peinlich sein, ich entschuldige mich, dass ich die Gelegenheit nutzte und Ihnen zwischen die Beine gesehen habe.« ... Ich lächelte und ergänzte, »ich nehme den Blick als Honorar, und außerdem finde ich das Gesehene sehenswert und sehr erotisch.«
In der Zeit meiner Worte schaute ich der Stewardess unentwegt in die Augen. Sie hielt meinen Blick stand. Ich bemerkte, wie sich ihre Gesichtszüge Zunehmens entspannten. Nach dem „sehr erotisch" erkannte ich sogar ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht.
»Warum muss ich die Strumpfhose ausziehen?«, fragte mich Helena.
Ich nahm mein Messingstäbchen aus der Brusttasche und zeigte es ihr. »Damit kann ich auf der Haut Energiebahnen ins Fließen bringen. Jetzt gerade droht in dem Gebiet der Verletzung ein Energiestau. Ich könnte die ...
... Schmerzen, wie gesagt ... zumindest erleichtern.«
Sekunden fixierte mich Helena. Es war ihr anzusehen, dass sie die Situation abwog. Ich bemerkte erst jetzt die fehlende Hand, die zuvor noch den Stoff nach unten drückte, was meinem Blick zwischen ihre Schenkel wieder freigab.
»Helfen sie mir beim Ausziehen?«, fragte Helena und schob den Rock nach oben.
Unsicher und überrascht zögerte ich kurz. Meine Hände wanderten die Schenkel hinauf, orientierten sich an der Außenseite und zogen in einem Satz die Strumpfhose von den Beinen.
Ich begann die im Gebiet liegenden Meridiane anzuzapfen. Dabei musste ich das Bein von Helena mehrfach verdrehen. Es gibt Meridiane, die Richtung Zehen laufen und andere, die an der Beininnenseite Richtung Kopf laufen. Ich bemühte mich ehrlich, auch weil ich wusste, Helena beäugelte mein Tun, möglichst wenig meinen Blick über ihr Knie wandern zu lassen. Zunehmens war mir aber klar, dass Helena immer weniger versuchte, ihre Scham zu verstecken. Das gesunde Bein hätte auch gerade liegen können, doch die Stewardess drehte es bewusst nach außen.
Der letzte Meridian verlief entlang der Adduktoren. Ich konnte nicht anders. Helena lag breitbeinig vor mir und ich erhaschte einen ausgiebigen Blick in ihr Lustgebiet. Ihr Schamhaar war länger gehalten als heutzutage üblich, jedoch war erkennbar, dass die Pflege dieser Region ihr wichtig war. Die Seiten waren ausrasierte und die Länge der Haare gestutzt. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und an der ...