1. Das Haus am Meer / Teil 02


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht zu tun. Du bist nicht mein Typ Frau zugegeben. Aber ficken ... ja sicher warum nicht.« ... nach einer kurzen Pause wurde mir bewusst, was ich gesagt hatte und ich versuchte zurückrudern. «Sorry, anscheinend hatte ich ein Glas Wein zu viel. Das hätte ich nicht sagen dürfen. ... Ich meine, dass ich dich ficken würde ... und das du nicht mein Typ bist.« Mit jedem Wort mehr wurde mir bewusst, in welches Fettnäpfchen ich mich gesetzt hatte und sich meine Gesichtsfarbe ins Rötliche veränderte.
    
    »Das mit dem Ficken verzeihe ich dir, aber das ich nicht dein Typ bin, kränkt mich ...«
    
    Pause. Wir beide schauten uns mit versteinerter Miene an. Plötzlich fingen wir gleichzeitig wie auf Kommando herzlich zu lachen an. Nach gut 3 Minuten kriegten wir uns beide wieder ein.
    
    »Jetzt mal Spaß ohne ... ich danke dir für die ehrlichen Worte. Das ist mir lieber, als wenn ich angelogen werde.«
    
    »Trotzdem entschuldige. Das ist der Alkohol. Ich würde das unter Normalumständen niemals sagen.«
    
    Nachdem ich die Rechnung beglichen hatte und es schon bald Mitternacht wurde, bat ich Kerstin, mich nach Hause zu fahren. Vor dem Haus parkte sich Kerstin ein und ich verabschiedete mich.
    
    »Ich danke dir sehr für den schönen Abend«, sagte Kerstin, nachdem ich ausgestiegen war. »Und danke, dass ich fickbar bin« dabei fing sie wieder an zu lachen.
    
    »Mann oh Mann, das wird mir noch lange nachgehalten werden«, konterte ich und lachte mit. Ich bedankte mich ebenfalls für den Abend und nachdem wir ...
    ... beide noch ein paar Worte bezüglich Vorfreude und Griechenland loswurden, stieg Kerstin in ihr Auto und machte sich auf den Heimweg.
    
    Ich versuchte möglichst leise die Haustür zu öffnen. In wenigen Stunden musste ich Marlies und Michelle wecken, um rechtzeitig Richtung Flughafen aufbrechen zu können, daher wollte ich sie nicht jetzt unnötigerweise aus dem Schlaf reißen.
    
    Die Dunkelheit des Wohnbereichs wurde immer wieder durchbrochen von Lichteffekten aus dem Wohnzimmerbereich. Na bestens, dachte ich mir, haben die 2 Gören den Weg ins Bett nicht gefunden und schauten noch fern.
    
    Im Wohnzimmer musste ich feststellen, dass mein Ärgernis nur zur Hälfte begründet war. Die Mädchen lagen auf der L-förmigen Sitzlandschaft und schliefen. Marlies hatte sich wie ein Igel zusammengerollt und schaute mit dem Gesicht Richtung Wand. Ihre Knie hatte sie dabei so stark angezogen, dass der Po in seiner vollkommenen Rundung zum Fernseher ausgerichtet war. Michelle lag auf dem querliegenden Segment am Rücken. Ihr rechtes Bein hochgelagert auf der Rückenlehne.
    
    Auf dem Smart-TV versuchte gerade Jack seine Rose zu überreden, in ein Rettungsboot der Titanic einzusteigen.
    
    Die Nachtszenen im Film leuchteten das Wohnzimmer sehr spärlich aus. Michelle atmete mit halb geöffneten Mund tief ein und aus, was deutlich hörbar war.
    
    Leise schlich ich durch das Haus und überlegte, ob ich die Mädchen wecken sollte oder nicht? 4 Stunden schlafen in einem Bett hatte eine andere Qualität als auf der ...
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