1. Das Haus am Meer / Teil 02


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wohnzimmercouch sich einen steifen Nacken zu holen, also beschloss ich die Mädchen aufzuwecken.
    
    Marlies lag unverändert. Die Titanic füllte sich langsam mit Wasser und die Filmszene im Inneren des Schiffes erhellte das Wohnzimmer deutlicher als vorhin. Ihr Shirt war nach oben gerutscht und entblößte ihr Becken. Das Hinterteil von Marlies streckte sich dem Fernseher so deutlich entgegen, dass ich die zarte Schnur ihres Stringtangas entlang ihrer Po-Ritze verfolgen konnte. Das dünne Band der Unterwäsche schaffte es nicht, die Zonen zu verdecken, die ein Vater nicht sehen sollte. Die Porosette war ebenso gut erkennbar wie die Schamlippen.
    
    Marlies hatte die Lippen ihrer Mutter geerbt. Anna hatte längere innere Schamlippen als Äußere, was ich persönlich als hoch erotisch an ihr empfand. Allen Anschein nach war bei Marlies diese Anomalie, sofern man lange innere Schamlippen so bezeichnen kann, noch ausgeprägter vorhanden als bei Anna. Die Schnur hatte sich in der Spalte der Vagina verkrochen und wurde von den Schamlippen verschlungen.
    
    Mein Blick wanderte zu Michelle. Michelle hatte die Schlafposition leicht verändert. Das Bein, welches zuvor noch ausgestreckt entlang der Couch lag, war jetzt angezogen und das Knie nach Außen gedreht. Auch Michelle hatte nur einen Tanga und ein Shirt an. Das Shirt war hochgerutscht und ein Nabelpiercing war gut sichtbar. Ihr weißer Tanga war knapp bemessen, und obwohl ich den Schambereich nicht sehen konnte, zeichnete sich die Kontur ...
    ... des Venushügels und der darunterliegende Schlitz deutlich ab.
    
    Ich wechselte die Blicke ein paar Mal zwischen den Mädchen und gestand mir ein, dass ich die Situation genoss. Ich verdrängte kurz die familiäre Komponente und kniete mich neben Marlies, um ihr Feuchtgebiet genauer betrachten zu können. Für Sekunden siegte mein Voyeurismus gegenüber meiner Moral.
    
    »Hi Mister S.«
    
    Wie von Blitz getroffen fuhr ich hoch, ich fühlte mich ertappt. »Hi Michelle ... «, grüßte ich zurück und hoffte das Michelle mein Knien vor dem Po von Marlies nicht wahrgenommen hatte. «Ich wollte euch gerade wecken und euch bitten, ins Bett zu gehen. Du kannst im Zimmer von Leon schlafen. Ihr habt noch knapp 4 Stunden.« Michelle hatte sich aufgerichtet und zupfte sich das Shirt zurecht, bis Ihr Busen perfekt unter dem Oberteil lag. Sie legte die Stirn in Falten und sagte, »meinen sie das ernst Mister S? Das ich bei Leon schlafen soll?«
    
    »Nicht bei ihm ... in seinem Zimmer,« stellte ich die Situation richtig.
    
    »Aber Leon ist in seinem Zimmer.«
    
    Ungläubig schaute ich Michelle an. Leon war im Fußballcamp. Das konnte nicht sein.
    
    Marlies war in der Zwischenzeit auch erwacht und hatte sich aufgesetzt. »Doch Papa Leon ist so um 9 heimgekommen. Der Trainer und Leon haben eh versucht dich zu erreichen, aber du bist nicht ans Telefon gegangen.«
    
    Mein Telefon war auf lautlos gestellt. Am Nachmittag hatte ich die Funktion aktiviert und hatte vergessen, es wieder rückgängig zu machen. 4 Anrufe in ...
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