Das Haus am Meer / Teil 02
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Abwesenheit und 3 Nachrichten leuchteten am Display auf.
Nachdem ich Leon aus dem Zimmer geholt hatte, saßen wir 4 am Küchentisch und diskutierten, wie die Sachlage zu regeln wäre. Leon hatte sich beim Abendtraining eine Bänderdehnung im Knie zugezogen. Er humpelte, aber sonst ging es ihm gut. An Fußballspielen war die nächsten Wochen nicht zu denken, also entschied der Trainer, ihn nach Hause zu bringen.
Wir diskutierten eine halbe Stunde. Michelle bleibt da, nein Michelle kommt mit, Leon bleibt da, Leon kommt mit, ... Im Endeffekt war klar, alle sollten mit. Die Zimmersituation im Ferienhaus war, bis Kerstin kam leicht zu regeln. Michelle und Marlies teilten sich ein Zimmer. Ich bot Leon an, bei mir zu schlafen, was er ablehnte. Er entschied sich für die Couch im Wohnbereich, die sich zum Schlafen ausziehen lies. Wenn Kerstin dazu stoßen würde, konnte Marlies zu mir ziehen und die Seedorfer sich ein Zimmer teilen. Irgendwie war die Uhrzeit zu weit vorangeschritten, um eine bessere Lösung zu kreieren.
Ich ging ins Internet und buchte ein zusätzliches Flugticket für meinen Sohnemann, was zum Glück verfügbar war.
Kurz nach 1 Uhr früh kehrte im Haus Ruhe ein. Leon benötigte ganze 5 Minuten, um seinen Koffer zu packen. Eigentlich war er dabei herrlich pragmatisch. Die Sporttasche wurde von den Fußballklamotten befreit und Badehosen, Shirts und kurze Hosen wurden reingestopft.
Ich beschloss mich noch 2 Stunden nieder zu legen, um eine Mütze schlaf zu ...
... bekommen.
Gedanklich rekapitulierte ich die vergangenen Tage. So eintönig und stupide gleichbleibend manchmal Monate vergingen, so gegenteilig ereignisreich waren die letzten Tage.
Mein kleines Mädchen fühlt sich scheinbar zum gleichen Geschlecht hingezogen. Eine Patientin wurde voyeuristisch von mir quasi vergewaltigt. Diese war nebenbei noch die Mutter der Freundin meiner Tochter. Ah ja, nebenbei sagte ich der Patientin noch, dass ich sie bei Gelegenheit auch ficken würde. Und zu guter Letzt erregte mich der Körper meiner Tochter von Situation zu Situation mehr und mehr.
Meinem Penis waren diese Gedankenspiele nicht egal. Je mehr ich mich erinnerte, umso mehr füllten sich die Schwellkörper. Nach Minuten schaute der Eichelkopf mich erwartungsvoll an, worauf ich mit meiner rechten Hand den Schaft umschloss und langsam begann, die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, um sie unmittelbar danach wieder freizulegen. Ich schloss meine Augen und dachte an die Schamlippen von Marlies. Mein Rhythmus erhöhte sich von Bewegung zu Bewegung bis mein Sperma sich in einem Bogen aus 3-4 Spritzern über meinem Bauch ergoss.
Der Flug
Über die Gangway war das Flugzeug direkt zu betreten. Das Fliegen selbst war für mich ein unliebsames Übel, das sein musste. Ersparte man sich das direkte Einsteigen über eine Treppe, erleichterte sich für mich die Situation deutlich. Beim Hinaufsteigen zum Flugzeug blickte ich nämlich unweigerlich zu den Turbinen und fragte mich jedes Mal aufs Neue, ob der ...