Die Mitte des Universums Ch. 152
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Anal
152. Kapitel - Eine feines Geburtstagsgeschenk
Lieber Herr Ben,
diese Woche bin ich leider verhindert, aber Miss Nga wird am Donnerstag um 12 vor der Pension auf Sie warten. Sie hat übrigens bald Geburtstag.
Ihre Khang Thi Lan Nguyet
Diese kurze Nachricht hatte mir meine Langzeitaffäre Nguyet am Montag geschrieben, was hieß, dass wir uns zum ersten Mal seit langem diese Woche nicht sehen würden. Und auch Charlie, der in unserem aufregenden Rollenspiel meinen Neffen gab, konnte sich nicht mit uns treffen, da er zu einer Art Vorbesprechung nach Da Nang musste, wo er bis Mitte Januar dann ein Praktikum absolvieren würde.
Nun, in gewisser Weise kam mir das ganz zu passe, da wir drei - Charlie, Nguyet und ich - ja die letzten Wochen und Monate ziemlich viel Zeit miteinander verbracht hatten. Nguyets Immobilienfirma hatte gerade ein älteres Gästehaus erworben, das zurzeit leer stand, und so hatten wir beschlossen, dort mit einem Rollenspiel, in dem wir vorgaben, ein Bordell aufzubauen, unseren Orgienzirkel wiederzubeleben.
Die einzige junge Frau, die Nguyet bislang eingeladen hatte, auf ein Vorstellungsgespräch vorbeizukommen, war obige Nga gewesen - eine Ex-Kollegin von Nguyet und mir, die wir als leicht verpeilt in Erinnerung hatten. Nga, was sich einfach ‚Naa' aussprach, hatte sich aber über die letzten drei, vier Jahre ordentlich rausgemacht, wie man so schön sagte, und war von einem schüchternen Mädchen zu einer nicht mehr ganz so zurückhaltenden schönen, ...
... witzigen Frau gereift.
Nga war nach wie vor durchaus verhalten, wenn es um Sex ging, aber da der Heiratsmarkt in ihrem Dorf leergefegt war und sie oft als unattraktiv belächelt wurde, hatte sie sich auf Nguyets Einladung hin entschlossen, in der angenehm sicheren und doch auch aufregenden Atmosphäre der kleinen alten Pension ihren Fantasien nachzugehen und mit ihrer verborgenen Lust zu experimentieren. Vor zwei Wochen hatte meine Eichel die letzten beiden Minuten vor unserem Orgasmus in Ngas Anus verbracht, und ich hatte mich dann auch dort entladen, was sie als ‚prickelnd' empfunden hatte.
Als wir dann gemeinsam nach unten gingen, fragte sie mich noch leise im dunklen Foyer, wieso ich meinen Dicken eigentlich nicht ganz in ihr Rektum geschoben hatte. Darauf hatte ich keine richtige Antwort gehabt - außer, dass ich es einfach himmlisch fand, wie ihr Ringmuskel meine Kranzfurche eingequetscht hatte - aber da war auch schon Charlie die Treppe runtergekommen, so dass wir unser kleines delikates Gespräch abbrachen und uns draußen an unseren Motorrädern nur noch lächelnd verabschieden.
Nun, nicht ganz: Sie hatte mir dann noch schnell mit zusammengelegten Fingerspitzen, die sie um ein imaginäres Loch hielt, angedeutet, was durch meine Eichel in ihrem Unterleib ausgelöst worden war: ein äußerst angenehmes, ja, Prickeln, das von ihrem Anus aus sich nach oben in ihren Bauch und ihre Hüften ausgebreitet hatte. Nguyet hatte nach ihrem ersten Mal Analverkehr Ähnliches berichtet und ...