Die Mitte des Universums Ch. 152
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Anal
... machte mir noch ein Bier auf.
Mein Gott, war das herrlich, mit einer scheuen jungen Frau, die wollte, dass ich heute mal meinen ganzen Schwanz in ihr Rektum schob, hier in der charmanten Pension allein zu sein. Klar konnte es theoretisch sein, dass Minh noch unten klingelte oder dass Hanh, unsere kleine, blinde Masseuse - die vorgebliche Nachbarstochter - hier auftauchte; Nguyet hatte ja ein Faible für derlei Überraschungen. Andererseits war ihr ja klar, dass man es damit auch nicht übertreiben sollte. Und Nga hatte Nguyet vielleicht sogar gesteckt, was sie heute vorhatte und dass sie dafür wohl eher mit mir allein sein wollte.
Als Nga wiederkam, sah ich sofort ihr nacktes Bein und ihre nackte Hüfte an der geschlitzten Seite und, ja, sie hatte auch ihren BH und ihre Schuhe - die zwar Absätze hatten, aber nur zum Reinschlüpfen waren - abgelegt. Der rote Stoff war zwar blickdicht, so dass ich ihre Nippel nicht sehen konnte, aber ich würde sie mir wohl gleich ertasten. Sie lief kurz mit einem Handtuch in der Hand an mir vorbei, bevor ich hörte, wie sie heißes Wasser aus dem Kessel draufgluckern ließ.
Nachdem sie dann das warme Handtuch auf ihrem Sitz ausgebreitet hatte, schwang sie das Rückenteil ihres langen Kleides hinter die Lehne und setzte sich vorsichtig. Das Vorderteil bedeckte ihren Schoß, aber sie hob es sogleich kurz hoch; wie, um mir zu zeigen, dass sie darunter wirklich nackt war. Da ich mir blöd vorgekommen wäre, nun angezogen neben ihr zu sitzen, stand ...
... ich auf und zog mich aus. Was soll's?! Sie sah mir dabei zu und lachte mich dann an.
„Ist das komisch, auf dem nassen Handtuch zu sitzen?" zeigte ich auf ihren Sitz.
„Nee, eigentlich nicht ... es fühlt sich schön an ... schön warm ..."
Ich streichelte ihren schön fraulichen, glatten Oberschenkel hier direkt vor mir, und mein Schwanz regte sich zum ersten Mal. Was wir bislang gemacht hatten, war zwar nicht unbedingt erotische Kunst, aber dafür waren wir heute wohl auch nicht hierhergekommen. Immerhin war der Großteil ihres reizenden jungen Köpers noch hinter dem schönen dunkelroten Stoff verborgen, aber ich mochte natürlich auch die Direktheit unserer Begegnung, die mich leise an die mit Emily vor ein paar Monaten erinnerte, als wir zum ersten Mal allein gewesen waren.
Ich beschränkte mich aber erstmal auf die unteren zwei Drittel ihres linken Schenkels, bis sie noch einmal den Stoff ihres Kleides wie einen Vorhang zur Seite zog und mir lässig ihren Schoß präsentierte. Fast, wie Nguyet es gemacht hätte. Ich war versucht, Nga zu fragen, ob sie es eigentlich gewesen war, die vor vier Wochen hinter dem Vorhang gehockt und Charlie und mir Einen geblasen hatte, aber nun griff sie meine Hand und legte sie fordernd in ihre linke Leiste. An meinen Fingern fühlte ich ihre Wolle und langte dann ganz kurz zwischen ihre Schamlippen, um zu testen, wie feucht sie schon war. Plötzlich stand sie aber noch einmal auf, um im Zimmer schräg über dem Gang zu verschwinden, von wo sie aber ...