Die Mitte des Universums Ch. 152
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Anal
... ‚ganzen Schwanz im Rektum' anzufangen wie jemanden zu besuchen, aber dabei die Tür eintreten wäre. Nein, an das delikate Thema mussten wir uns wohl langsamer heranpirschen.
Das Vorderteil ihres Kleides war zwischen ihre Beine gerutscht - glatt wie der Stoff war - und mir fiel auf, wie massiv ihre Brust wirkte. Ihr BH musste mindestens zwei Nummern zu groß sein, denn an sich war Nga recht flach. Aber mir gefielen ihre lockeren Stirnfransen, die sie sich manchmal hinter ihre Ohren schob, von wo sie aber ebenfalls immer wieder hervorrutschten, da sie einfach nicht lang und schwer genug waren. So aßen wir ein wenig schweigsam, bis ich mir eine Zigarette anzündete.
„Ja, Herr Ben, machen wir heute mal, was wir letztens unten besprochen haben?" fragte sie nun doch; durch die Blume, aber auch geradeheraus.
Ich nickte, hakte aber nach, um sicher zu gehen: „Du willst mal den ganzen ... hinten in Dir ... spüren?"
Da ich wusste, wie schüchtern sie nach wie vor sein konnte, wollte ich sie nicht mit zu derber Sprache verschrecken.
„Ja, letztens war doch schön ... und auch so einfach ... ich hatte schon das Gefühl, dass Sie ruhig noch mehr ... ich meine ... da war doch noch ... Platz ..."
„Ja, klar, das wäre schön ... willst Du aber vorher noch duschen?" fragte ich vorsichtig, wobei ich nur herausfinden wollte, ob sie vorhatte, sich ihr Rektum noch kurz mit lauwarmem Wasser zu spülen.
Nguyet hatte dafür extra ein paar bunte Einlauf-Bällchen mit Kanüle gekauft und hier ...
... in der Pension deponiert.
„Ich war vorhin kurz zu Hause. Alles schon erledigt, glaube ich ..." kicherte sie.
„Wollen wir es eigentlich ein- oder zweimal machen? Ich will Dich ja vorher wieder schön lecken, aber ich weiß nicht, ob ich das aushalte ..."
„Gern ... einmal oder zweimal ist okay ... wie Sie wollen," nickte sie und sah mich an, als ob sie wusste, dass es jetzt wohl wirklich urplötzlich losging.
„Naja, weißt Du, was sicher auch gut wäre? Ein warmes Bad, vorher ..."
Sie überlegte kurz, entschied sich aber dagegen: „Ach, das dauert doch zu lange ... ich muss nachher noch zu diesemWorkshop ... aber, halt, ich hab's ..." rief sie nach kurzem Zögern aus: „Kann ich mich nicht hier auf ein warmes Handtuch setzen, um meinen Po noch ein bisschen aufzuweichen?"
Ich dachte kurz nach: „Ja, klar, das geht auch ... hier sind ja eine Menge Handtücher ..."
Ja, vielleicht war das wirklich clever. Da sie sich dafür aber ohnehin die Hosen und den Slip ausziehen musste, bat ich sie auch gleich noch, ihren BH abzulegen, doch danach ihr langes rotes Oberteil wieder drüberzuziehen. Sie wand ein, dass sie kein anderes Kleid dabeihatte, aber ich versprach, es nicht zu besudeln. Doch irgendwie fand ich die Idee schön, sie nun nicht sofort splitterfasernackt neben mir sitzen zu haben. Und so stand sie auf und ging in das Zimmer über den Gang. Komischerweise hatten wir heute unten unsere Schuhe nicht ausgezogen, fiel mir auf. Egal, ich steckte mir erstmal eine Kippe an und ...