1. Die Mitte des Universums Ch. 152


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Anal

    ... wohl das Wort ‚Feuerwerk' verwendet, wenn ich mich recht erinnerte.
    
    So, Nga hatte bald Geburtstag. Sollte ich - zusätzlich zum Bier, das ich ohnehin beisteuern würde - noch einen kleinen Kuchen kaufen? Den konnten wir ja während des Vorspiels vertilgen; noch einmal loszuturnen und sie allein in der Pension zu lassen wäre ja der Sache auch nicht gerade dienlich. Da ihr Geburtstag aber erst in ein paar Tagen war, entschied ich mich für einen Kompromiss und besorgte zwei schöne Mangotörtchen, bevor ich mich zu der charmanten Pension aufmachte, wo ich Nga schon von Weitem in einem langen, traditionellen Kleid am Bordstein wartend erblickte.
    
    Auch sie hielt einen Kuchen in der Hand, wie es aussah, und lachte mich an, als sie mich kommen gehört hatte. Ihr Kleid war ein dunkelrot-weißesao dai, was einfach ‚langes Kleid' bedeutete. Diese Kleider wurden mit leichten Hosen mit Gummizug um die Hüfte getragen, wobei das mindestens knielange Oberteil an beiden Seiten lang geschlitzt war, so dass man über dem Hosenbund, unter den Armen, zwei Dreiecke nackte Haut sah. Nga hatte ihr Haar wieder in einem lockeren Knoten in ihrem Nacken, und ihre Apfelbäckchen sowie ihre relativ spitze Nase verliehen ihr ein herrlich schalkhaftes, verschmitztes Aussehen.
    
    Sie zeigte lachend auf meine beiden Törtchen und hielt ihre Leckerei noch einmal hoch, bevor sie den Schlüssel aus ihrer Handtasche kramte und die Pension aufschloss. Ich machte ihr zwei Komplimente ihr Kleid und Aussehen betreffend, ...
    ... was sie errötend mit einem scheuen Lachen quittierte. Wir gingen sofort nach oben und stellten unsere Sachen im Alkoven auf den Tisch, bevor sie Teewasser aufsetzte und dann wohl aufs Klo ging. Ich nahm uns zwei Gläser von der Anrichte, goss aber erstmal nur mir Bier ein, da ich mir nicht sicher war, ob sie auch welches mochte.
    
    Als sie wieder da war, holte sie noch einen Teller sowie zwei Löffel und packte dann ihren Kuchen aus, der auch gut aussah.
    
    „Wann genau hast Du denn noch mal Geburtstag?"
    
    „Am 29. In ein paar Tagen ..."
    
    Sie stand noch einmal auf, um den Tee aufzugießen und brachte dann zwei große Tassen rüber zum Tisch. Nun gut, Tee war vielleicht wirklich besser zum Gebäck, aber ich machte gleich noch das Fenster auf, weil ich zum Bier auch eine rauchen wollte. Sie lächelte mich noch einmal an und lud mich ein, doch zuzulangen. Da ich die Mangotörtchen liebte, legte ich noch schnell eines der beiden auf den Teller, kostete dann aber natürlich zuerst von ihrem Kuchen. Sie schien zu überlegen, was sie machen sollte, entschied sich aber letztlich, von dem Fruchttörtchen zu probieren.
    
    Da wir uns schon seit fünf Jahre kannten und auch erst vor zwei Wochen miteinander Analverkehr hatten, streichelte ich sogleich die nackte Haut an ihrer Seite, die über dem Gummizug der weißen Hose leicht herausgequetscht wurde und mich angelacht hatte. Ich überlegte, unsere Unterhaltung dort fortzusetzen, wo wir vor zwei Wochen aufgehört hatten, fand aber, dass nun sofort vom ...
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