1. Die Mitte des Universums Ch. 152


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Anal

    ... bereits fünf Sekunden später mit der Gleitgelpulle in der Hand wiederkam.
    
    „Gleich hier?" fragte ich, halb im Ernst, halb im Spaß.
    
    Sie grinste, während sie sich ihre rechte Hand einfettete und mir dann bedeutete, doch näher zu rücken.
    
    „Herr Ben, sie sind immer so zurückhaltend ... so höflich ..." lachte sie. „Ich find das eigentlich schön, aber ... sie könnten manchmal auch ..."
    
    „Du bist doch genauso zurückhaltend ... wenn nicht sogar noch mehr," lachte ich zurück. „Als ich Dich letztens gebeten habe, doch einfach auf mich zu pissen, hast Du es ja auch nicht gemacht ..." erinnerte ich sie.
    
    „Naja, ich musste einfach nicht ..." entschuldigte sie sich, schoss mir aber gleich wieder ein schelmisches Grinsen entgegen. „Wenn ich muss, mache ich es heute," versprach sie.
    
    „Naja, ich find' Zurückhaltung besser, als zu forsch zu sein ... gerade mit unerfahrenen jungen Frauen wie Dir ..." verteidigte ich mich nun.
    
    „Ja, schon, aber wir sind doch hier allein ... und wir haben doch auch schon darüber gesprochen, was wir jetzt gleich machen ..."
    
    Sie hatte in der Zwischenzeit noch einen Tropfen Gleitgel auf meine Eichel gekippt, aber nun ging's offenbar wirklich los. Mit Genuss strich sie langsam meinen Schwanz auf und ab, was mich natürlich ermunterte, meine Hand auf ihre Pussy zu legen und sie zärtlich - zu höflich? - ein wenig zu fingern. Mit meinem Daumen auf ihrem Kitzler fütterte ich sie sogar noch einmal kurz mit Kuchen, weil zu essen und zugleich sich zu ...
    ... stimulieren vor drei Wochen mit Charlie, Nguyet und Hanh so irre gewesen war.
    
    Da sie leicht seitlich zu mir saß, sah ich ihren durchgedrückten Rücken, und mir kam die Idee, doch gleich jetzt ihren Anus ein wenig zu bespielen. Ich bat sie, sich noch etwas weiter zu drehen und nahm mir dann ein wenig Gleitgel auf meine Finger, bevor ich an ihren Hüften und ihrer schönen Arschbacke vorbei nach der Delle tastete. Sie lächelte und nickte, doch dann nahm ich ihren Stuhl und sie zwischen meine Beine. Sie setzte sich im rechten Winkel auf der Sitzfläche um, damit ihr Hintern frei zugänglich war, und griff dann mit ihrer rechten Hand unter ihrem linken Arm durch, damit sie während meiner Anusstimulierung meinen Schwanz zumindest festhalten konnte.
    
    Ja, ich konnte an meiner Fingerkuppe die Falten ihres Ringmuskels spüren, der auch schon leicht offen schien. So schob ich meinen Finger langsam hinein, nachdem ich ihn noch einmal eingefettet hatte - was erfreulich einfach ging - und sah sie dann an. Nga atmete tiefentspannt, fragte aber, in welcher Stellung wir es denn heute machen würden:
    
    „Letztens war zwar schön, aber ich würde gern einmal etwas anderes probieren," fügte sie noch an.
    
    „Bei meinem allerersten Mal anal saß die Dame auf einer Kommode," lachte ich. „Das hätte auch den Vorteil, dass Pussynektar einfach immer runterläuft und für Schmierung sorgt ..."
    
    „Naja, das wäre ja trotzdem so ähnlich wie beim letzten Mal ..." wand sie ein, nachdem sie kurz über meinen Vorschlag ...
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