1. Alisha: Eremitage Teil 05-3


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Transen

    ... ansetzen wollte, ihr zu sagen, dass ich für heute kapitulieren würde, legte sie mir den Finger auf die Lippen: „Psst! Entspann dich!"
    
    Sie drückte meinen Oberkörper auf die Liege und hockte sich über meine Beine. Dann zog sie ihr Lackkleid aus. Ein anerkennendes Raunen ging durch den Kreis der Männer, als Alisha ihnen ihre nackten Brüste präsentierte. Sie traten wieder näher, aber Alisha kümmerte sich nicht um sie. Stattdessen griff sie zwischen meine Beine und zog den Peniskäfig nach oben. Ein metallisches Klimpern deutete an, dass sie den Schlüssel für das kleine Vorhängeschloss in der Hand hielt...
    
    Sofort brandete Geilheit durch meinen Unterleib, meine Erschöpfung wich einer brennenden Sehnsucht nach Entladung. Schon als Alisha beim Abziehen des Käfigs nur sanft mit ihren Fingern über meinen Penis strich erbebte ich vor Erregung. Mein Herz schlug heftiger, ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus und wanderte von dort langsam in alle anderen Körperteile.
    
    Mit einem Blick voller Liebe und Hingabe fixierte mich Alisha, während sich ihr Mund langsam meinem Schritt näherte. Ich keuchte, bereits ihr Atem elektrisierte mich. Es gab nur noch den Wunsch mich zwischen ihre Lippen zu ergießen. Vor meinen Augen flackerte es, das Blut pulsierte in meinen Schläfen. Als sie mich in sich aufnahm, stöhnte ich laut auf, es schmerzte, so geil war ich.
    
    Sie hielt unablässig Augenkontakt, während sie mir den Schwanz lutschte. Das Kribbeln wuchs immer mehr zu einem Pochen ...
    ... meines ganzen Körpers an, die Ekstase war im Begriff Besitz von mir zu ergreifen. Ich merkte, dass ich meine Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte. Alles pochte, pulsierte, es rauschte in meinen Ohren. Ich versuchte zu sprechen, aber konnte nur noch stammeln. Speichel quoll aus meinem Mund, ich war ein sabberndes Opfer totaler sexueller Reizüberflutung.
    
    Die Männer lachten und feixten, sie feuerten Alisha an, es mir zu besorgen. Ich war ein Sexspielzeug zur Befriedigung ihrer Lust gewesen, aber jetzt, wo es um meine Befriedigung ging, war ich komplett willenlos und Alisha ausgeliefert. Und doch gierte jede Faser meines Körpers nach der Erlösung, die sie mir schenken würde. Die Macht der Geilheit hatte alles entfesselt, es gab kein Halten mehr. Ich verstand instinktiv, was Alisha in ihren sexuellen Exzessen anstrebte und suchte -- es waren diese Momente des absoluten Verschmelzens von Körper und Geist. Moral, Zweifel, Ängste, all dies spielte hier keine Rolle mehr. Wir waren frei. Absolut frei.
    
    Ich schrie auf, Tränen quollen mir aus den Augen, während Alisha das Sperma aus meinem hypersensiblen Penis lutschte, ein verschmitztes Lächeln im Gesicht. Der Orgasmus war so überwältigend, dass ich das Gefühl hatte, in Ohnmacht zu fallen. Da ich meinen Körper nicht mehr bewegen konnte, blieb mir nichts Anderes übrig, als zu keuchen und zu sabbern und Alisha dabei zuzuschauen, wie sie triumphierend an meiner Eichel saugte. Die Ekstase verschlang mich, so wie Alisha meinen ...
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