Alisha: Eremitage Teil 05-3
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Transen
... Samen.
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Wir lagen noch eine Weile nebeneinander auf der Liege, bis ich mich wieder bewegen konnte. Die Männer verabschiedeten sich nach und nach, verteilten Lobeshymnen und Angebote für weitere Treffen. Irgendwann waren wir alleine. Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück, spürte ich meinen Körper wieder. Alisha, immer noch oben herum frei, strich mit ihren Fingern sachte über meinen erschlafften Penis und meinen Bauch. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, auf der immer noch überall Samen klebten. Ein penetranter Spermageruch umgab mich, aber beides störte sie offenkundig nicht.
Alisha kicherte: „Und, wie war es für dich? Was war es für eine Erfahrung, einmal in meine Rolle zu schlüpfen?" Ich musste einen Moment überlegen, bevor ich die richtigen Worte fand: „Ich weiß nicht... es ist... einfach nur wow! Ich kann es kaum in Worten ausdrücken. Es war... mächtig. Wirklich, im Sinne von Macht. Ich habe noch nie eine solche Energie beim Sex gespürt, die hat mich ergriffen, mich mitgerissen. Es war wie ein Rausch... als ob ich besessen bin." Alisha stimmte zu: „Ja, es ist schon beeindruckend, was unser Begehren mit uns anstellt, zu was wir fähig sind. Macht ist sicher der richtige Begriff. Hast du dich dabei wohl gefühlt?"
Ich überlegte: „Ja, schon, eigentlich durchgängig. Am Anfang hatte ich Angst, weil ich nicht genau wusste, worauf ich mich einlasse. Dass ich die Situation nicht kontrollieren kann. Aber paradoxerweise war es genau das, dass ich mich fallen ...
... lassen musste, dass ich keine Kontrolle hatte, was mich so geflasht hat. So benutzt zu werden, reduziert auf ein Stück Fleisch...", Alisha warf ein: „begehrt zu werden!" -- „...ja, genau, begehrt zu werden, auf eine rein körperliche Weise. Es war unglaublich, was das mit meinem Kopf gemacht hat. Es war... wild!"
Alisha lachte und küsste mich auf die Wange, wischte sich dann sofort über die Lippen: „Uh, alles voll Sperma, vielleicht machen wir dich noch ein bisschen sauber, bevor wir gehen?" Ich grinste: „Ja, das wäre sicher nicht verkehrt." Und in dem Moment realisierte ich auch noch etwas Anderes: „Fuck, wir haben mir gar keine Ersatzkleider mitgenommen!" Alisha bekam ein fieses Lächeln: „Oh nein, wie schrecklich, dann musst du wohl in deinem Nuttenfummel nachhause fahren!" Sie lachte schallend und half mir dann, aufzustehen.
Auf sehr wackligen Beinen stöckelte ich neben ihr in den Waschraum, wo ich mein Gesicht von Samen und verschmiertem Mascara und Lippenstift reinigte. Ich wusch die gröbsten Verwüstungen hinfort, den Rest meines Makeups würde ich erst zuhause entfernen können. Ich wischte auch die Spermareste von meinem Oberkörper ab und zupfte dann meine Dessous gerade.
„Kann ich so vor die Tür?"
Alisha kicherte. „Kannst du schon, aber ich garantiere für nichts!"
Es würde ein Spießrutenlaufen werden, aber wenigstens hatte ich mir dieses hart erarbeitet und würde erhobenen Hauptes gehen können.
Als wir wieder in den Verkaufsraum kamen, grinste die junge ...