1. Diesmal war es ihr etwas mulmig zu Mute.


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... sie. „Aber selbstverständlich. Wie du weißt erregt es mich ebenso wie dich. Wie willst du genommen werden?“ Sie deutete auf den alten schweren Schreibtisch. „Spritz mich da drüben voll“ sagte sie und ging quer durch den Raum. Sie blieb kurz davor stehen, zog ihren Rock und den darunter befindlichen Schlüpfer aus, legte sich mit dem Rücken auf den alt ehrwürdigen Schreibtisch und spreizte die Beine. Der Direktor folgte ihr, stellte sich zwischen ihre Beine und ließ seine Hose falle. Sein erigierter Lustspender stand steil nach oben. Er war durchschnittlich gebaut. So wie sie es bei Männern mochte. Nicht zu dick und nicht zu lang. Sie fühlte wie er ansetzte und langsam in sie eindrang. Vorsichtig glitt er ihn sie hinein. Sie stöhnte hörbar auf. Er packte Sie an den Oberschenkeln und sie umschloss mit ihren Beinen ihren Liebhaber.
    
    Er begann das Tempo zu steigern. Sie fühlte wie sein Gewicht sich zunehmend ach vorne verlagerte und er begann sie schneller zu reiten. Er grunzte lustvoll. Es entwickelte sich ein flotter fick, der intensiv, aber in seiner Ausführung dennoch unaufgeregt war. Er wusste das Männer nur zweite Wahl für sie ...
    ... waren, dennoch tat er sein Bestes. Ihr Höhepunkt kam dann überraschend schnell. Sie wand sich in der Lust die sie überflutete. Er sah sie überrascht an. Sie lächelte zufrieden „Mach ruhig weiter. Spritz mich voll.“ Er hob ihre Beine auf seine Schultern und legte noch einen Zahn zu. Während sie so da lag, fragte er sich, wie viele Frauen auf diesem Schreibtisch wohl schon gevögelt wurden. Es erschien ihm in der Situation als schier unglaublich, dass seine Vorgänger nicht von ihnen gebraucht gemacht hätten. Diese Gedanken spornten ihn an härter und tiefer zu zustoßen. Sie ließ es passiv geschehen und genoss den Augenblick. Es dauerte noch eine Weile, dann endlich spritze er sie unter angestrengtem Keuchen voll. Als er seinen Pflock aus ihr herauszog sagte sie noch im liegen „Danke, mein Liebster. War nach längerer Zeit wieder einmal geil“. Als er sich bückte um seine Hose hoch zuziehen, vernahm er ein langsames Klatschen hinter sich. „Bravo“ sagte eine weibliche Stimme die er nur zu gut kannte. Er drehte sich ruckartig um. Frau Adelheid stand da und applaudierte süffisant. . Eva hatte offenbar vergessen das Sekretariat abzusperren. 
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