1. Diesmal war es ihr etwas mulmig zu Mute.


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... an. Und da war sie wieder, die Erregung. Sie konnte es sich nicht erklären, aber die Situation erregte sie. Am liebsten hätte sie gefragt ob sie der spröden Sekretärin die Muschi lecken darf. Das kam ihr so albern vor, dass sie schmunzeln musste und sich aus der Umarmung löste. „Na siehst du Mädchen“ sagte die Ältere, „geht schon wieder. Lass dich nicht wieder so schnell erwischen. Und jetzt ab mit dir. Ich muss noch arbeiten.“ Mit einem „Danke Frau Schneider“ verließ Annika das Sekretariat. Kaum war das Mädchen weg, ging Frau Schneider zur Tür des Direktors. Sie klopfte und trat ein. Er sah auf zu ihr als sie ansprach „Wie war dein Eindruck Ralf?
    
    Er stand auf und ging zu einer Sitzgruppe, setzte sich und atmete tief ein. „Sie könnte was für dich sein Eva. Sie hat ihre Bestimmung noch nicht gefunden, aber ich habe den Eindruck sie fand bis zu einem gewissen Grad gefallen an dem Geschehen. Wie hast du es wahrgenommen?“ Sie war sehr froh das er vor sieben Jahren Direktor geworden ist. Sein Vorgänger legte weniger Wert auf Disziplin und wendete, wenn überhaupt, die Rute nur emotionslos an. Mehr lästige Pflicht als aktive Einwirkung. Wie erfreut sie gewesen war als sie merkte, in welche Richtung sich die Dinge veränderten. Er hatte ein Gespür dafür, welche Menschen empfänglich für die Segnungen von Rohrstock und Peitsche waren. Auch im Kollegium gab es einige die regelmäßig den Arsch versohlt bekamen und dies sehr schätzten. Endlich kein Weichei mehr als Chef, sondern einer ...
    ... wo man wusste wo es lang geht. Kein Mobbing und Personalaktterror mehr, sondern klare Anweisung sich mit nackten Hintern nach vorne zu beugen und bestraft zu werden. Wenn die Strafe vollzogen war, dann war die Sache abschließend erledigt. Das manche davon erregt wurden, tat sein Übriges.
    
    „Ach Ralf, du weißt doch, dass es mich massiv erregt wenn du für Disziplin sorgst und die letzte war ausgesprochen laut.“ Er lächelte. Natürlich wusste er das. Genauso wie er wusste, dass unter der biederen Fassade ein Vulkan schlummerte der nur darauf wartete auszubrechen. Ja, sie neigte zu bizarren Praktiken. Es war ihm nicht unbekannt, dass, während sie im Vorzimmer saß und die Züchtigungen akustisch mitverfolgte, sie sich mit diversen Spielsachen verwöhnte. Frau Schneider war eine Art Sadistin die ihre Lust vom äußeren Eindruck bezog ohne sich aktiv zu beteiligen.
    
    Umgekehrt wiederum wusste sie, dass der Direktor gerne mit einem Plug im Arsch am Schreibtisch saß und es gelegentlich auch schätze mit einem Strapon genommen zu werden. Auch war er nicht abgeneigt hin und wieder den Hintern voll zu bekommen. Aufgaben die Frau Adelheid immer wieder gerne erledigte. Sicher, sie selbst bevorzugte Frauen, so wie Frau Adelheid, aber gelegentlich wollte sie auch einen echten Schwanz. Heute war so eine Gelegenheit. Sie trat näher an ihn heran und legte ihm ihre reche Hand auf die Schultern. „Ralf, ich würde dich heute gerne in mir spüren. Hast du Lust?“ Er stand auf und zog sie zu sich, küsste ...
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