1. Die Mitte des Universums Ch. 111


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    111. Kapitel -- Meine Tochter will mehr vom Leben
    
    Vorige Woche hatten sich die Damen unserer Orgienrunde etwas radikal Neues ausgedacht: Wir spielten nun Familie. Frau Yen und ich waren die Eltern, Anna und Vu unsere Kinder, und Nguyet musste die Haushälterin geben, da sie vom Alter her nicht in die Familienstruktur passte. Ich war zunächst über die Details im Unklaren gelassen worden, aber letztlich hatte Anna sich am Mittagstisch gewünscht, doch einmal sexuelle Erfahrungen sammeln zu können, da sie in drei Wochen mit einer Gruppe Zwölftklässler wegfahren würde. Da sie gerade 18 geworden war, würde man auf der Gruppenreise von ihr erwarten, behauptete sie, dass sie wenigstens einem Jungen zumindest Einen bläst, aber natürlich würde richtiger Geschlechtsverkehr bei ihren Klassenkameraden besser ankommen und ihr zu höherem Ansehen und Status verhelfen.
    
    Vu hatte -- wie im wirklichen Leben -- eine Affäre mit unserer Hausdame, Frau Nguyet, war aber auch auf seine schöne Mutter Yen scharf. Während Nguyet und ich Anna auf dem Doppelbett die Grundlagen des Blasens und des Geschlechtsverkehrs beibrachten, hatte mein ‚Sohn' Vu zweimal leidenschaftlich mit seiner ‚Mutter' gevögelt. Anna war nun immerhin keine Jungfrau mehr, wünschte sich aber noch ein paar Erfahrungen mehr, damit sie sich auf der Reise nicht blamieren würde. Ich wusste nicht, was die Damen für diese Woche ausgeheckt hatten, war aber in gewisser Weise froh, dass wir nicht einfach wieder schnöde Beckengymnastik ...
    ... betreiben, sondern in einem witzigen, wenn auch furchtbar verdorbenen Kontext schweben würden. Es ging das Gerücht um, dass meine Gattin diesmal über Mittag irgendwelche Besorgungen machen musste, sodass ich mit den ‚Kindern' allein essen würde -- es sei denn, unsere Haushälterin Nguyet würde sich zu uns gesellen.
    
    Diesmal hatte mich meine Tochter Anna gebeten, sie von der ‚Schule' abzuholen, was nichts anderes als die Bordsteinkante nahe ihres Hauses hieß. Ich hatte eigentlich erwartet, dass sie wieder Schuluniform tragen würde, aber das wäre ihrer Schwester oder Mutter beim Verlassen ihres Elternhauses ja aufgefallen, zumal die Uniform, die sie das letzte Mal getragen hatte, wohl die aus der neunten Klasse gewesen war. Als ich mich besagter Straßenecke in der Nähe ihres Hauses, wo ich sie schon zweimal abgeholt hatte, näherte, sah ich das schönste aller Mädchen schon von weitem am Bordstein stehen: Sie trug einen weiten, kurzen Rock, der mich an einen Lampenschirm erinnerte und ihre helle, dünne Strickjacke, unter der sie offenbar etwas Blaues trug. Sie schwang sich auf den Sitz hinter mir und flüsterte mir ein ‚Hallo, Papa!' ins Ohr, nachdem wir losgefahren waren. Unterwegs sagte sie mir, dass Vu, ihr vermeintlicher Bruder, heute zum Mittag ‚später käme' und dass auch Frau Nguyet noch etwas besorgen musste, so dass wir wohl erstmal das ganze leerstehende Hotel für uns allein hätten.
    
    Irgendwie wäre ein Mittagessen mit der ganzen ‚Familie' sicher unterhaltsamer gewesen, ...
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