Die Mitte des Universums Ch. 111
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie.
Letzte Woche, am Mittagstisch, hatte Anna behauptet, dass der nächtliche Geschlechtsverkehr ihrer Eltern -- Frau Yen und ich -- sie er- und zum Masturbieren anregte.
„Würd' ich auch mit Dir machen," versprach ich ihr gleich, doch sie bremste mich, indem sie einwandt, dass Nguyet, unsere Haushälterin, sich über die Flecken auf der Bettwäsche beschwert hätte.
Mein Gott, hatte das Mädchen eine Phantasie!
„Na, da müssen wir eben ein altes Badetuch drunterlegen," schlug ich ganz pragmatisch vor, weil ich mich nicht so einfach geschlagen geben wollte.
Nun waren wir bereits im dritten Stock angelangt und bogen in die Küche ein, wo überraschenderweise ein paar Sachen Nguyets, inklusive ihr dunkelblauer Rock und weiße Unterwäsche über der Stuhllehne hing und auf dem Tisch ein einfacher Kuchen stand, neben dem ein handgeschriebener Zettel lag. Anna stellte ihren Rucksack auf einen Stuhl, las die Notiz, und sagte dann:
„Frau Nguyet weiß nicht, ob sie rechtzeitig wiederkommt, um uns etwas zum Mittag zu kochen. Sie schlägt vor, dass wir erst einmal den Kuchen essen und abwarten, bis sie wieder da ist. Sie wird dann gleich Mittag machen ..."
Gut, war mir recht. Weil zum Kuchen selbstverständlich Kaffee gehörte, setzte ich Wasser auf. Da wir heute schön Zeit hatten, füllte ich liebevoll und geduldig zwei kleine Metallkaffeefilter und verdichtete das Pulver dann ordentlich, wie es hier in Vietnam üblich ist, und lauschte dem Wasserkocher. Anna knöpfte ihre ...
... Strickjacke auf, und ich sah, dass ihr kräftig-hellblaues Top ihren Bauchnabel freiließ. Mein Gott, sah sie scharf aus. Als sie nun die Jacke sogar ablegte, bemerkte ich, dass sie wohl keinen BH trug, da ich ihre Nippel sehen konnte. Na, das konnte ja wieder heiter werden!
„Gehst Du öfter ohne BH in die Schule?" fragte ich sie auch gleich provokant.
„Ach Vati, wir hatten doch heute nur die eine Besprechung ... und außerdem hatte ich die ganze Zeit die Strickjacke an ..."
„Ich dachte, Du hättest schon wieder an DeinerStreet Cred gearbeitet ..." fügte ich süffisant lächelnd noch an.
„Ha! Nein, aber diesbezüglich wollte ich Dich sowieso noch etwas fragen ..." erwiderte sie.
„Ok, nur zu ... aber, halt mal: Ist das Deine Unterwäsche?"
Anna blickte auf die Stuhllehne und murmelte kurz: „Das ist Frau Nguyets," um mit Teenager-Patzigkeit noch hinzuzufügen: „Papa, das sieht man doch!"
Herrlich! Dann ging sie zum Hauptthema des Tages über:
„Na ja, da wir gerade allein sind, Vati ... kannst Du mir nicht noch ein paar Tipps für die Klassenfahrt geben?"
Auf besagter Schulfahrt sollte sich Anna einem männlichen Geburtstagskind hingeben, weil das angeblich an ihrer Oberschule so Tradition war. Da das Wasser mittlerweile heiß war, goss ich uns aber zunächst einmal Kaffee auf, bevor ich mich endlich setzte.
„Was willst Du denn wissen, oder wovor hast Du Angst?" fragte ich ganz profan, um das Gespräch voranzutreiben, wobei ich schon ahnte, dass es weniger darum ging, ...