1. Die Mitte des Universums Ch. 111


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nützliches Wissen zu verbreiten, sondern durch das Thema unsere eigene Erregung hier und heute voranzutreiben.
    
    „Na ja, Angst hab' ich eigentlich nach dem letzten Mal weniger ..." begann sie. „Was mir nur nicht gefällt, ist, dass ich sozusagen das alles passiv über mich ergehen lassen soll ... irgendwie ist mir das zu langweilig ..."
    
    Ich überlegte: „Soll ... na ja, musst Du eigentlich wirklich? Was passiert, wenn Du ‚nein' sagst?" wollte ich wissen.
    
    „Ach, Papa, da bin ich bei allen unten durch ... die werden mich dann den Rest meines Lebens aufziehen, weil ich mit 18 zu feige war, Sex zu haben ..."
    
    „Nun, Sex ist aber zu schön und auch zu aufregend, als dass Du einfach alles über Dich ergehen lassen solltest, finde ich," sagte ich erstmal nur, und nahm mir von dem Kuchen, der halbwegs lecker aussah.
    
    Sie lehnte sich nach vorn, langte nach ihrer Kaffeetasse, nahm den Deckel des Filters ab, drehte ihn um, und stellte dann letzteren darauf, neben die Tasse. Ich tat es ihr nach und steckte mir auch gleich noch eine Zigarette an. Ich hatte in ihren Ausschnitt blicken können, während sie mit dem Kaffee beschäftigt gewesen war, und, ja, da war kein BH. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose, was in meinem Alter eigentlich selten vorkam. Aber Anna war so aufregend, harmonisch und elegant: Sie trug ihr Haar in der Mitte locker gescheitelt, wobei ihre langen Stirnfransen an den Seiten bis auf ihre Wangen runterfielen. Zusammen mit Nguyet hatte sie den aufregendsten Mund, aber ...
    ... Annas Zähne waren eine Pracht und noch ein bisschen schöner als die unserer ‚Haushälterin'.
    
    Als Anna sich wieder nach hinten gelehnt hatte, fiel mir auf, dass der relativ steife Stoff ihres Rocks quasi über ihren Oberschenkeln zu schweben schien, als ob ihm elektrostatische Aufladung Auftrieb verlieh. Nun, in gewisser Weise fühlte sich mittlerweile die ganze Küche hier an, als ob die Luft elektrisch aufgeladen war. Meine Herren! Ich spürte mein Herz schneller schlagen und zog vor Aufregung gleich drei, vier Sekunden lang an meiner Zigarette, bevor ich meine Asche in den Kaffeesatz stippte.
    
    „Okay, nicht mitzuspielen scheint also keine Option zu sein. Aber, klar, wenn Du nur passiv mitmachst, führst Du ja nur einen Plan aus, den andere sich ausgedacht haben ..."
    
    Sie nickte: „Und das ist mir zu wenig," stellte sie forsch und fordernd fest, nachdem sie noch einmal darüber nachgedacht hatte.
    
    „Wie viele seid Ihr eigentlich auf der Reise?" fragte ich erst einmal, um mir ein Bild zu machen.
    
    „Vierzehn ... und die Lehrer."
    
    „Halbe-halbe?"
    
    „Acht Jungs und sechs Mädchen."
    
    „Okay ... und wie wird das Ganze noch mal ablaufen?"
    
    „Na ja, Hung hat eine Woche vor mir Geburtstag, und so werd' ich ihm, quasi als Geschenk, Einen blasen ... müssen ..."
    
    „Leckt er Dich dann wenigstens im Gegenzug? Ich meine, Du bist ja auch gerade 18 geworden ... oder was kriegst Du?"
    
    „Ich weiß nicht ... die Annahme ist wohl, dass ich mich ficken lassen kann, aber, wenn ich nicht will, ...
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