Die Mitte des Universums Ch. 111 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 111

... letztlich nicht gewundert, wenn sie irgendwann in der Tür gestanden und einen Satz mit ‚Herr Garland' begonnen hätte. Ja, wieso hatte Anna sonst gewollt, dass wir nach oben in die Dachkammer gehen?!

Nguyet und ich hatten ja schon lange die Fantasie, dass ich sie einmal in einem lockeren Kleid schlafend, aber ohne Unterwäsche antreffen und dann zärtlich mit meinen Händen, Mund und vielleicht auch Schwanz zum Orgasmus bringen würde. Was hätten wir aber dann mit Anna gemacht?! Nun, die hätte uns wohl zugesehen, um etwas zu lernen. Na ja, vielleicht ein ander' Mal. Wir hatten ja noch knapp drei Wochen bis zur angeblichen Klassenfahrt. Ausgelaugt gingen Anna und ich nach oben in unser Orgienzimmer zum Duschen. Es war komisch, aber auch unendlich geil mit ihr nackt durch das stille alte Treppenhaus zu laufen. Wir redeten nicht; vielleicht, um die obergeile Stunde nicht zu zerreden, sondern wuschen uns einfach zärtlich gegenseitig unter der Dusche.

„Das war herrlich, Vati!" sagte sie, als wir uns abgetrocknet hatten und wieder nackt nach unten in die Küche gingen, wo unsere Sachen waren.

„Das Abspritzen oder das Pissen?" hakte ich nach.

„Beides ... es ist schön, dass ich mich in Deiner Gegenwart einfach so komplett gehenlassen kann ..."

„Kannst Du Dir vorstellen, das auf der Klassenfahrt zu machen?" hielt ich den Rollenspiel-Ball dennoch in der Luft.

„Ich weiß nich' ... aber hier können wir es irgendwann noch einmal machen ..."

Während wir uns anzogen, stellte ich mir noch einmal Nguyet vor, wie sie hier im Küchentürrahmen erscheinen würde, aber sie kam nicht, genauso wenig wie Vu. Irgendwann nahm ich Annas Hand, und wir gingen nach unten. Als wir die Tür aufgeschoben und ich mich auf meine Honda gesetzt hatte, bildete ich mir dennoch ein, dass oben eine Tür ging. Aber, wie gesagt, das konnte auch Einbildung gewesen sein.