1. Die Mitte des Universums Ch. 111


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann war's das vielleicht schon ..."
    
    „Magst Du Hung eigentlich? Ich kenn' ihn nicht, oder?"
    
    „Du hast ihn einmal gesehen, glaube ich, aber das ist auch schon wieder ein paar Jahre her. Ach, na ja, Hung ist ok. Ich habe eigentlich kein Problem damit, ihm Einen zu blasen ... oder sogar mit ihm zu ficken ..."
    
    „Na, immerhin, aber aufregend oder schön klingt anders. Ich kann mir schon vorstellen, dass Dir das nicht genug ist."
    
    „Nee, irgendwie nicht. Natürlich nicht."
    
    „Vergessen wir mal Hung für einen Moment: Bist Du aber nicht vielleicht in irgendeinen der acht Jungs verknallt?" wollte ich nun wissen.
    
    Meine Tochter schüttelte aber nur den Kopf, und ich fragte sie, ob sie noch einen Kaffee wollte, bevor ich auch gleich aufs Klo ging, da wir eh auf das Wasser warten mussten. Anna hatte halbherzig vorgeschlagen, hoch in die Kemenate unterm Dach zu gehen, aber irgendwie saßen wir hier besser, fand ich. Ihr gegenübersitzend konnte ich ohne irgendwelche Widerstände ihre Schönheit bewundern, rauchen, Kaffee trinken und Kuchen essen. Irgendwie wollte ich mit dem Sex warten, bis alle da waren, weil ich dabei natürlich nur äußerst ungern unterbrochen wurde.
    
    „Ihr habt ja wahrscheinlich auch kein Zimmer für Euch allein, Hung und Du, oder?" fiel mir noch ein.
    
    „Nee, wir schlafen alle in einem Schlafsaal ... oder vielleicht in zwei getrennten Räumen, einem für die Jungs und einem für die Mädchen. Das weiß ich gar nicht genau," sinnierte sie.
    
    „Und die Lehrer schlafen ...
    ... auch in demselben Raum?"
    
    Meine Fantasie ging schon wieder mit mir durch.
    
    „Nee, ich glaube nicht."
    
    Ich zog erstmal genüsslich an meiner Zigarette, wechselte dann aber das Thema.
    
    „Du siehst wunderschön aus, Anna. Ist der Rock neu?" wollte ich nun wissen.
    
    „Ja, hab ich mir letztens mit Mutti gekauft ... auch den Slip, den ich heute anhab' ..." kicherte sie.
    
    Ah, endlich. Wir nahmen also langsam Fahrt auf. Ich erwartete irgendwie, dass sie mir den neuen Schlüpfer auch gleich noch vorführen würde, wurde aber enttäuscht. Andererseits mochte ich, dass sie sich -- Rollenspiel hin oder her -- nicht plump an mich ranschmiss, sondern der Erotik die Chance gab, sich voll zu entwickeln. Und es war aber auch prickelnd: natürlich würde sie irgendwann ihren Rock heben oder auch gleich ablegen, aber erst, wenn sie soweit war. Ich blickte noch einmal auf Nguyets Unterwäsche drüben auf dem Stuhl, die wirklich eher wie die einer Mittdreißigerin aussah, und fragte mich erneut, wo die anderen eigentlich blieben. Nun, genaugenommen brauchte ich sie eigentlich gar nicht. Brauchten wir sie nicht.
    
    „Naja, wenn Dir Einfach-Hung-Einen-zu-blasen zu billig ist, frag ihn doch, ob Du Dich nicht währenddessen auf sein Gesicht setzen kannst ..." preschte ich nun vor, ein bisschen an der Erregungsspirale drehend. „Traust Du Dir das zu? Oder möchtest Du das überhaupt? Kannst Du Dir das vorstellen?"
    
    Sie war rotgeworden: „Da müsste ich mich doch ausziehen ..."
    
    „Nicht unbedingt: Du könntest ...
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