Die Mitte des Universums Ch. 111 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 111

... letzte Spritzer ihren Manhattan-Slip?!

So unglaublich geil das alles war, komischerweise hatte ich das noch nie gemacht: So krass halb nackt nahe beieinander mich über Sex unterhalten, so dass die Spirale sich zwar unaufhaltsam nach oben drehte, aber keiner von uns beiden die Hände zu Hilfe nahm und aktiv versuchte, sich selbst oder den anderen zum Abspritzen zu verhelfen. Meine Geruchs- und Geschmacksnerven ruhten, vielleicht zum allerersten Mal beim Sex. Es waren schiere Blicke, plus die sinnliche Imagination, die wohl uns beide immer weiter auf der Erregungsspirale nach oben beförderten. Nur ein Problem hatte ich: Wäre es nicht irgendwie schade, einfach auf sie zu spritzen, anstatt in sie?

„Wenn ihr mehrere seid, ergeben sich natürlich noch ganz andere Möglichkeiten ..." nahm ich den Faden wieder auf.

Sie spitzte sogleich die Ohren und hörte aufmerksamer zu, sagte aber nichts. Doch gerade, als ich noch nach einer Illustration zu dem soeben Gesagten suchte, steckte sie beide Daumen an ihren Hüften in ihren Slip und schob ihn nach unten. Sie hatte ihren kleinen Hintern für eine Zehntelsekunde von der Sitzfläche erhoben, um ihre Unterwäsche dazwischen durchzuziehen, bevor sie ihn faltete und auf dem Tisch ablegte. Nein, heute würde ich ihn mir nicht schnappen; zwischen uns war eine Demarkationslinie wie zwischen Nord- und Südkorea. Mein Schwanz war mittlerweile vollends steif, und ich beschrieb ihr nun ein paar Gruppensexpraktiken, wie wir sie hier im alten Hotel, ...

... ein Stockwerk höher, die letzten paar Wochen praktiziert hatten -- als sie bedauerlicherweise daheim in Quarantäne gesessen und somit das alles verpasst hatte:

„Wenn ihr mehrere seid -- gerade, wenn es mehr Jungs als Mädchen sind -- könnt Ihr Mädels erstmal den Jungs Einen blasen. Schluckt aber das Sperma nicht, sondern behaltet es in Eurem Mund und nutzt es gleich für den nächsten Blowjob ..."

Anna nickte nur kurz, damit ich doch bitteschön weitereden würde. Sie atmete mittlerweile hörbar und räkelte sich erregt ein bisschen im Stuhl. Um sicher zu gehen, dass sich meine Erektion nicht entspannte, rutschte sie auf dem Stuhl nun weiter nach vorn und öffnete ihre Beine weiter. Ihre rosa Spalte war unter ihrem überraschend reichlichen Busch gerade dabei, sich zu öffnen. Ich strich mir ganz kurz den Schwanz und zog die Vorhaut zurück.

„Was noch?" hakte sie keuchend nach und griff sich ganz kurz in den Schoß, um ihre Schamlippen zu separieren.

Dann schnupperte sie an ihren Fingern und rieb sich etwas säuerlichen Nektar auf ihre Nippel. Wenn ich mich nicht völlig irrte, hatte sie dazu leicht gestöhnt.

„Nehmen wir mal an, Ihr seid zwei Jungs und ein Mädchen: Dann kann sie sich hinknien und einer fickt sie von hinten, während sie dem anderen Einen bläst."

„U-ha ... oorr, ok," stammelte und stöhnte Anna kurz, bevor sie sich noch etwas Pussynektar nahm und ihre Nippel zu zwirbeln begann.

Ich sah ihr zu, wie sie ihr Finger langsam von ihren Nippeln wegbewegte um mit ...