Die Mitte des Universums Ch. 111
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Nektarfäden zu spielen. Es war so still im ganzen Gebäude, dass ich sogar das leichte Schmatzen des göttlichen, klebrigen Jus' hören konnte.
„Wenn ihr zwei, drei Mädels seid, kann auch eine mit dem Blasen beginnen, während die zweite -- die mit dem größeren Busen -- dann den Schwanz des ersten Typen zwischen ihre Möpse klemmt und ihm mit ihren Brüsten Einen runterholt, vielleicht sogar mit Pussynektar. Zur Krönung kann sich dann die dritte ein paarmal ficken lassen ... auch gern von hinten ..."
Während Anna sich nun wieder in den Schritt griff und ihren Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen auf und ab bewegte, fragte sie -- obwohl sie schon halb in Trance schien -- nickend, ob ich nicht noch mehr Ideen hätte.
Mein Schwanz war zum Bersten gespannt, aber ich gab mich einfach dem Schicksal hin und redete weiter:
„Wie wär's mit Fesselspielchen? Oder irgendwelche Bestrafungen?"
Mir fiel es mittlerweile selbstverständlich schwer, klar zu denken. Mir war schwindlig vor Lust und Erregung, und ich konnte gar keinen wirklichen Gedanken mehr fassen. Ich fragte mich, was wir denn die letzten Wochen noch alles gemacht hatten, aber noch bevor ich die Liste verlängern konnte, war Anna mir entgegen hektisch gerutscht und hatte, zunächst mit einer Hand, dann aber mit beiden ihre Möse aufgezogen, was mich auf einen weiteren, finalen Gedanken brachte:
„Pissen? Ja, das wär's vielleicht ... pisst Euch doch alle mal an auf Euer Schullandfahrt!"
Sie entgegnete nichts; ...
... vielleicht, weil es darauf einfach nichts zu entgegnen gab. Mein Schwanz war nun wirklich zum Bersten erigiert, während sich Anna mir gegenüber lümmelnd wand. Sie rutschte mit dem Stuhl näher, und ich bewunderte ihre Rippenbögen mit den beiden himmlischen, kleinen, runden Kissen, deren steife Nippel hoch zur Decke zeigten.
Anna streckte ihre Hände aus, und ich zog sie mitsamt ihrem Stuhl noch näher an mich ran. Sie hielt nun ihre Beine in den Kniekehlen, so dass ihre Knie fast ihre Schultern berührten. Gelenkig war sie, Gott sei Dank. Ich setzte mich flugs weiter vorn auf die Stuhlkante, so, dass ich meinen Schwanz wie einen Pinsel schwingen und mit meiner Eichel ihre Schamlippen reiben konnte. Ooch, fühlte es sich auch himmlisch an, nun doch ein paarmal meinen Kolben auf- und abzustreichen. Wir waren beide ziemlich durch den Wind, so wie wir keuchten, schluckten, und schnauften. Ich bremste den dicken Tropfen durchsichtigen Nektars, der groß wie ein Klunker gerade aus ihrem Körper gerollt war, mit meiner Eichel, und sie sah mir noch einmal tief in die Augen, bevor sie sich aus ihrem Schoß noch etwas Nektar borgte, ihre Beine zur Seite fallen ließ, und dann meine pulsierende violette Spitze mit einer Hand knetete, während sie mit der anderen ihren Pussyeingang bedeckte.
„Oh, Ben!" stöhnte sie aus tiefstem Herzen, die ganze Vater-Tochter-Geschichte erst einmal vergessend.
Ich hatte erst überlegt, meine Eichel in sie zu drücken, aber sie schien das heute nicht zu wollen. ...