Die Mitte des Universums Ch. 111
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Beine etwas weiter. Ich drapierte meine Hemdschöße neben meinen Eiern und steckte mir noch eine Zigarette an, während sie sich in Ruhe meinen Schwanz besah, der geradewegs auf ihren schönen Kopf zeigte.
„Na ja," begann ich, „ich würde ganz banal erst einmal auf einem ordentlichen Vorspiel bestehen; gerade, wenn ihr beiden vielleicht doch allein seid: küssen, streicheln, langsam ausziehen, mehr Zärtlichkeiten, immer schön mit Spucke, so dass sich Eure Körper aufwärmen können."
Das war sicher für sie nicht neu, aber -- wie gesagt -- wir brauchten ja eine Art Vorwand, um uns am Anblick des jeweils anderen aufzugeilen. Anna nickte und schien zu wollen, dass ich ihr nun die Repertoire-Karten noch ein wenig weiter auffächerte.
„Wenn Du ihm Einen bläst, könntest Du ihm sein Sperma noch einmal in Deinem Mund präsentieren, bevor Du einfach schluckst, oder Du holst ihm mit der Hand Einen runter, während Du mit Deinen Lippen mit seinen Nippeln spielst, und lässt Dich dann einfach schön anspritzen ..."
Dass ich einmal auf ihre kleinen Brüste spritzen würde, hatte sie sich ohnehin schon lange gewünscht, und sie fragte auch gleich lachend:
„Hast Du Lust ... mich anzuspritzen?"
Sie hatte dabei mit ihrem Zeigefinger auf meine wippende Eichel gezeigt. Ach, war sie schön. Ich sah, dass nun sogar ein relativ großer Tropfen öligen Nektars aus meiner Harnröhre kroch und überlegte, wo wir es denn letztlich machen könnten.
„Anna, wenn wir hier noch eine Viertelsunde hier so ...
... sitzen, komme ich wahrscheinlich, ohne meinen Schwanz überhaupt berührt zu haben ... so schön bist Du ..."
Sie wurde rot, lachte und klatschte in die Hände: „Ha, das wäre geil!" rief sie noch hinterher.
Sie hatte sich das ‚Papa' zunächst verkniffen, aber nun schob sie noch nach:
„Ja, irgendwie wäre das faszinierend, mal zu sehen, woraus ich entstanden bin ..."
Gute Güte! Ja, hier im Rollenspiel hatte sie recht, und ich konnte und wollte ihr nicht vorwerfen, die Steilvorlage genutzt zu haben. Egal, mein Schwanz klopfte und pulsierte ordentlich vor sich hin, während sie sich nun mit angeleckten Fingerkuppen um ihre Nippel kümmerte.
„Ja, das ist gleich das nächste," warf ich ein: „Hungs Nippel sind genauso wichtig wie Deine. Vergiss nicht, wenn du ihm Einen runterholst, mit der anderen seine Brustwarzen zu zwirbeln. Oder, wie gesagt, mit dem Mund. Er wird es Dir danken, glaube mir ..."
Sie hatte gerade noch einmal vorgeschlagen, nach oben in die Dachkammer zu verschwinden, aber ich sah eigentlich nicht, wozu. Wie sie hier, lediglich mit ihrem obergeilen Manhattan-Slip bekleidet vor mir saß, war nicht zu überbieten, und ich hatte mich in gewisser Weise auch schon an den Gedanken gewöhnt, den anderthalben Meter zwischen uns letztlich einfach mit fliegenden Flocken zu überbrücken. Vielleicht konnte ich meine Tochter mit dem Sperma, aus dem sie erwachsen war, quasi taufen? Irgendwas würde vielleicht auch ihre zarten Tittchen treffen und -- quasi als Krönung -- der ...