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Die Bade-Nixe...
Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,
... mir ist. Dann werde ich mir Deinen Schwanz vorstellen. Seiner ist viel kleiner.“ „Dann behalte doch meinen.“ „Soll ich ihn amputieren?“ „Nein, aber wir treffen uns ab und zu und ich verwöhne dich damit.“ „Wie gesagt, das wäre nicht gut.“ „Schade. Ich könnte mich wirklich an Dich gewöhnen.“ „Ist das alles?“ „Nein, ist es nicht. Ich muß zugeben, ich habe mich ein wenig in Dich verliebt.“ „Siehst Du, das ist das Gefährliche daran. Wir dürfen das nicht.“ Ich wollte es nicht akzeptieren, doch ich mußte es wohl. Dann kroch sie noch einmal unter die Bettdecke und lutschte an meinem Schwanz. Eigentlich war ich wirklich ausgelutscht, doch ich ließ es geschehen. Es war einfach zu schön. Ihre Lippen umfaßten die Eichel, die Zunge spielte damit. Gleichzeitig streichelte sie mir die Hoden, die sie mir am Abend zuvor eigenhändig glattrasiert hatte. Natürlich erst, nachdem ich ihre Muschi vollkommen enthaaren durfte. War nicht schwer gewesen, denn sie war schon fast blank gewesen. Ihre weichen Brüste rieben an mir. Sie hatte die Knöpfe des Kleidchens geöffnet und offenbar wieder vergessen, den BH anzuziehen. Und ihre Muschi rieb an meinem Bein. Hatte sie denn auch keinen Slip angezogen, als sie im Badezimmer war? Jedenfalls ließ ich wie ein Lamm die sanfte Schwanz-Behandlung über mich ergehen und genoß es in vollen Zügen. Kurz bevor ich kam, setzte sie sich auf mich. Sie wollte den Saft in ihrer Muschi haben. Mein ...
... Schwanz glitt ganz selbstverständlich weit in die kleine Ehehure. Sie war ganz gespreizt. Zum Abschluß spritzte ich noch einmal ganz tief in sie. Dann stieg sie ab - und leckte mich ganz sauber. Kein Tröpfchen verschwendete sie, alles schluckte sie hinunter. Ein Vollweib. Dann gab sie mir noch einen letzten, innigen Kuß und verschwand mit einem „Du bist ein toller Mann…“ So trennten sich unsere Wege wieder. Der Herr Professor würde nie etwas von dem Seitensprung seiner Frau erfahren. Sein Pech. Oder sein Glück - wie man’s nimmt. Ich war wehmütig. Den ganzen Morgen blieb ich im Bett, obwohl ich eigentlich hätte arbeiten müssen. Erst gegen Mittag ging ich ins Badezimmer, wollte mir ein wohltuendes Vollbad gönnen. Doch sie hatte mir noch eine Überraschung dagelassen. Am Wandhalter hingen ihr Höschen und daneben ihr verlockender Büstenhalter. Beides duftete nach ihrem Parfum. Ich saugte den Geruch in mich auf. Auf den Spiegel war mit rotem Lippenstift ein Herz gemalt. Und auf der Ablage darunter lag ein Zettel. Darauf stand in zarter, geschwungener, weiblicher Schrift geschrieben: „Hoffentlich hast Du mich geschwängert. Ich war bereit. Er soll Kevyn heißen. Ich liebe Dich. Deine Hure. P.S.: Bitte suche mich nicht.“ © 28. November 2009 by experiment006 / thornai66, Bad Bederkesa Kopieren und weitere Verbreitung verboten. Nachdruck und Vervielfältigung jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors! mail an thornai66@aol.com