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Die Bade-Nixe...
Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,
... die sie mitgebracht hatte. Sie hatte wirklich an alles gedacht. Kluges Mädchen. 4. Akt. „Und jetzt?“ fragte ich sie. „Jetzt darfst Du mich zu Dir nach Hause bringen - wenn Du möchtest.“ „Warum zu mir?“ fragte ich. „Weil ich verheiratet bin. Die Nachbarn könnten Dich sehen.“ Erst jetzt bemerkte ich den goldenen Ehering an ihrer Hand. Ein kleiner Diamant zierte ihn, umringt von Rubinen. „Aha! Und wo ist Dein Mann?“ „Der hat Bereitschaftsdienst. Er kommt erst morgen Mittag nach Hause.“ „Auch ein Arzt?“ „Ja. Professor in der Unfallklinik.“ „Oh.“ war alles, was ich sagen konnte. Ich hatte die Frau Professor gevögelt, während ihr Mann vielleicht gerade Menschenleben rettete. Ein interessanter Gedanke. „Habt ihr Kinder?“ „Leider nicht. Wir versuchen es schon seit einem Jahr, aber es hat noch nicht geklappt. Seine Spermien sind etwas faul.“ „Aber im Moment ist es ungefährlich, oder?“ „Natürlich. Oder meinst Du, ich lasse mich von einem Fremden schwängern?“ „Naja, so fremd jetzt auch wieder nicht.“ „Wir kennen uns doch erst seit ein paar Stunden.“ Ich ließ das mal so im Raum stehen und fragte nicht weiter. Wir verbrachten noch eine tolle sehr lebhafte Nacht zusammen. Frauen über Dreißig sind zweifellos die besten im Bett. Ihre Zärtlichkeit und Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Einfühlsame Frauen können dem Mann solche Wonnen bereiten. Mit den Händen und vor allem mit der Zunge. Es war eine der schönsten und wildesten ...
... Nächte, die ich je erlebt hatte. Am Morgen lag ich ermattet auf dem Bett, unfähig, mich noch zu rühren. Sie hatte sich wieder angekleidet, diesmal mit ihren eigenen Sachen und ganz sorgfältig. Mein Slip lag im Wäschekorb. „Das war die schönste Nacht meines Lebens!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei nahm sie mein Ohrläppchen in den Mund und lutschte daran. „Meine auch.“ Und das meinte ich ernst. „Aber es muß einzigartig bleiben.“ „Was meinst Du damit?“ „Wir dürfen uns nie wiedersehen.“ Ich war enttäuscht. „Warum nicht?“ „Wenn mein Mann das rausbekommt, bringt er uns alle um. Er ist so was von eifersüchtig.“ „Ich habe keine Angst vor ihm.“ „Besser, er erfährt es nicht. Ich will keine Geheimniskrämerei und könnte es auf Dauer nicht vor ihm verbergen. Er würde es merken. Er ist sehr sensibel.“ „Schade, Frau Professor.“ „Ich bin kein Professor, nur Doktor. Aber ja, ich finde es auch schade. Doch ich darf mich nicht in Dich verlieben. Mein ganzes Leben würde dadurch in die Brüche gehen. Und eigentlich bin ich ja glücklich. Bis auf unseren Kinderwunsch.“ „Ich würde Dich gerne schwanger machen.“ „So, möchtest Du das?“ „Ich könnte es mir vorstellen.“ „Nein, ich will meinen Mann nicht verlassen.“ „Er muß es ja nicht erfahren…“ „Ich könnte es auf Dauer nicht verbergen.“ „Dann willst Du mich also wieder vergessen…“ „Nein, das kann ich auch nicht. Ich werde bestimmt oft an Dich denken.“ „Wann denn?“ „Immer, wenn mein Mann in ...