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Die Bade-Nixe...
Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,
... Situation aus. Ich war mir ganz sicher, daß sie auf meinen Po und meine Männlichkeit starrte. Schließlich zog ich die Hose wieder an und drehte mich um. Ich sah, wie sie errötet war. Offenbar hatte sie mich ganz genau beobachtet. „Sie haben doch nicht etwa hingesehen, oder?“ „Nur ein bißchen. Sie haben einen knackigen Hintern.“ „Ihrer ist auch hübsch, soweit ich das beurteilen kann. Ich habe vorhin einen Blick darauf erhascht, als Sie mit dem Fahrrad an mir vorbei fuhren. Ich meine, einen String-Tanga bemerkt zu haben.“ „Oh!“ sagte sie. „Fahren Sie öfters so luftig bekleidet durch die Gegend?“ „Ja, gerne. Ich mag die frische Luft unter dem Kleid.“ „Und wenn der Wind weht?“ „Naja, es ist mir nicht unangenehm, wenn die Männer hinter mir herschauen.“ Ich reichte ihr meine Unterhose. Glücklicherweise eine schöne, noch ganz neu. Nicht auszudenken, wenn ich eine lapprige „Schießer Feinripp“ angehabt hätte. Aber so was besaß ich auch gar nicht. „Danke!“ sagte sie und versuchte umständlich, den Slip unter dem Handtuch anzuziehen. Dabei hatte ich wieder einen freien Blick auf ihre schönen, weichen Brüste. Natürlich sah ich genau hin. Der Busen war traumhaft, die Brustwarzen einfach entzückend. Und ich erhaschte auch einen Blick auf ihre Scham. Die Haare waren sorgfältig rasiert, nur ein kleiner Streifen in der Mitte war stehen geblieben. Interessant. „Schauen Sie weg!“ fauchte sie entrüstet. „Warum?“ „Ich kenne Sie doch gar ...
... nicht!“ „Eigentlich könnten wir uns doch langsam duzen, oder? Ich heiße Kevyn. Mit Ypsilon.“ „Warum sollten wir uns duzen? Ich kenne Sie doch gar nicht.“ „Dann sollten wir uns kennen lernen! Schließlich trägst Du meine Unterhose.“ „Ja, das stimmt. Entschuldigung. Ich heiße Sina.“ „Hast Du immer noch Angst?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber ich bin nervös. Wenigstens ist jetzt ein Mann da, der mich beschützt. Du beschützt mich doch?“ „Natürlich. Bären, Wölfe, Drachen und Vergewaltiger haben keine Chance, wenn ich bei Dir bin.“ „Gut. Begleitest Du mich nach Hause?“ „Sicher. Wo wohnst Du denn?“ „An der Uni.“ „Du bist Krankenschwester?“ Das wäre toll gewesen. Ich liebe Krankenschwestern. Die sind so zärtlich und willig. Ich hatte da schon einige Erfahrungen. „Nein, ich bin Ärztin.“ „Und welches Fachgebiet?“ „Chirurgie.“ „Oh, eine Aufschneiderin. Na, dann kennst Du Dich ja mit dem menschlichen Körper bestens aus.“ „Klar.“ „Schade nur, daß Du so wenig davon zeigst.“ meinte ich forsch. „Schuft! Du hast doch schon alles gesehen!“ „Nicht alles. Und viel zu kurz.“ „Mehr zeige ich Dir nicht.“ „Sehr schade. Ich habe einfach kein Glück.“ „Was weißt denn Du vom Glück? Mir hat man gerade meine Kleidung gestohlen.“ „Wenigstens das Fahrrad ist noch da.“ „Ja, und die Handtasche auch. Das war sehr unvorsichtig von mir. Ich verstehe nicht, warum der Dieb sie nicht auch gestohlen hat.“ „Oder die Diebin. Wäre ja auch möglich.“ „Ja, aber eher ...