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Die Bade-Nixe...
Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,
... unwahrscheinlich.“ „Möglich aber schon. Wollte ich nur mal anmerken.“ „Frauen tun so was nicht.“ „Na, nächstes Mal kannst Du mich ja mitnehmen, wenn Du baden gehst. Ich passe dann auf Deine Sachen auf.“ „Das könnte Dir so gefallen.“ „Na klar. Das mache ich ganz uneigennützig. Du kannst dann auf meine Sachen aufpassen, wenn ich bade.“ „Badest Du auch nackt?“ „Vielleicht.“ „Das glaube ich nicht.“ „Warum nicht?“ „Weil Du Dich das nicht traust.“ „Als Kinder waren wir öfter hier baden und hatten nie Badehosen an.“ „Wirklich?“ „Sehe ich aus wie ein Lügner?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht schon. Beweise es mir.“ „Wie denn?“ „Du könntest jetzt und hier nackt baden. Dann glaube ich es.“ „Du bist ganz schön forsch - dafür daß Du nackt bist.“ „Ich habe Deine Unterhose an. Ist übrigens gar nicht so schlecht, wie ich dachte.“ „Danke.“ „Was ist nun?“ „Du willst wirklich, daß ich jetzt nackt bade?“ „Ich bin Medizinerin. Ich sehe täglich nackte Männer. Du brauchst Dich nicht zu genieren.“ „Ich geniere mich nicht. Aber was hätte ich davon?“ „Dann würde ich Dir glauben.“ „Aha. Und das ist alles?“ „Du hast vorhin auf meine Brüste gestarrt. Vielleicht zeige ich sie Dir dann noch mal...“ „Das ist unfair. Ich zeige Dir alles und Du mir nur den Busen. Und dann nur vielleicht!“ „Würdest Du mich gerne ganz nackt sehen?“ „Das wäre wohl fair.“ meinte ich. Sie tat so, als ob sie überlegen müßte und antwortete dann: ...
... „Na gut. Aber nur ganz kurz. Und keine weiteren Annäherungen!“ „Abgemacht. Ist das Wasser kalt?“ „Es geht so. Man überlebt es.“ „Da bin ich ja beruhigt.“ Ich zog also mein Sweatshirt und meine Hose aus und stand nun ganz nackt vor ihr. Natürlich war ich immer noch stark erregt. Ungeniert schaute sie auf meine Männlichkeit, was mich noch geiler machte. Ich stand vollkommen nackt vor einer erotischen, ja wirklich schönen Frau, die ich gar nicht kannte und die zudem auch noch fast nackt war. Bis auf meine Unterhose und das Handtuch natürlich. „Zufrieden?“ fragte ich. Sie hatte nun genau so auf mein Geschlecht gestarrt wie ich zuvor auf ihre Brüste. „Fast. Jetzt mußt Du noch schwimmen.“ „Muß das wirklich sein?“ „Klar. So war es vereinbart.“ „Gut. Aber danach darf ich Dich ansehen. Du kannst Dich ja schon mal ausziehen.“ „Wie vereinbart. Sobald Du wieder hier bist, mache ich einen richtigen Striptease für Dich.“ 2. Akt. Ich ging also zum Weiher und watete langsam ins doch recht frische Wasser. Brrr. Was tut man nicht alles für die Frauen. Kurz entschlossen sprang ich hinein und kraulte eine Runde. Dann kraulte ich schnell zum Ufer zurück. Sie war weg. Keine Frau, keine Decke, kein Fahrrad. Ein Kettengeräusch vom Waldweg her verriet mir, daß sie sich schnell entfernte. Ich hatte keine Chance, sie noch zu erwischen. Sie hatte mich getäuscht. Und nicht nur das. Auch meine Hose und mein Hemd waren verschwunden. Und natürlich auch das Handtuch. ...