1. Erol, MitGlied der Leibgarde 04


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorbemerkung: Es hat länger gedauert mit dem 4. Teil als geplant und ursprünglich sollte dieses Kapitel Teil eines längeren Kapitels sein, das aber noch nicht ganz fertig ist. Aufgrund einiger Nachfragen, habe ich mich nun entschlossen, diesen Teil quasi als Kapitel 4 -- 1. Teil vorab zu veröffentlichen.
    
    Wer die Vorgeschichte nicht kennt ... es lohnt sich insbesondere den 2. Teil zu lesen um über den Hintergrund im Bilde zu sein.
    
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    - Erol weckt das Begehren der Königin -
    
    Die ersten Tage der Einarbeitung und des Einlebens in den Alltag der königlichen Leibgarde waren sehr gut verlaufen.
    
    Nach der allgemeinen und der körperlichen Begutachtung durch seine Ausbilder (vgl. Teil 02), hatte Erol gelernt, was er bei den Wachen und Repräsentationsaufgaben zu tun hatte.
    
    Letztendlich war es nicht sehr viel. Es ging vorwiegend darum Säbel und Gewehr richtig zu schultern, im Gleichschritt zu marschieren und in seiner schicken Paradeuniform eine gute Figur zu machen und den Majestäten zu gefallen.
    
    Im Palast war es alles andere als ein Geheimnis, dass man sowohl den König als auch die Königin als sexsüchtig bezeichnen konnte, worüber offiziell natürlich niemand sprach, aber was letztendlich der Hauptgrund dafür war, warum es die handverlesenen und auf Sex gedrillten Leibgardisten überhaupt gab (vgl. Teile 1 +2).
    
    Sowohl die Königin als auch der König waren jungen, gut gebauten Männern zugetan, doch konnten sie ...
    ... sich natürlich nicht problemlos Escorts kommen lassen oder sich über irgendwelche Dating Apps mit Sexpartnern versorgen und so war schließlich die Idee mit der königlichen Leibgarde entstanden und es war für beide Seiten eine Win-Win-Situation: Die Monarchen konnten ihrem Laster frönen und die Gardisten wurden fürs Vögeln gut bezahlt und hatten ihren Spaß dabei.
    
    Aus diesem Grunde waren die MitGlieder der Leibgarde allesamt handverlesene schmucke Kerle im sexuell aktivsten Mannesalter. Sie sahen gut aus, waren ebenso gebaut und ausgestattet und verfügten über eine starke Libido, die sie im Palast auf vielfältige Weise ausleben konnten.
    
    Etwa die Hälfte der vierundzwanzig potenten jungen Herren war bisexuell, die anderen hetero oder schwul, und sie standen der Königin und dem König sowie deren gesamter Entourage für sexuelle Aktivitäten zur Verfügung. Aber auch Sex der Leibgardisten untereinander und zwischen den Jungs und dem Personal waren erlaubt, insofern sie nicht dienstlich gebraucht wurden.
    
    Offiziell leisteten die Männer nach vorab erfolgten sorgfältigen Eignungstests (vgl. Teile 1 + 2) im Palast ihren Armeedienst ab, aber es war natürlich kein klassischer Dienst an der Waffe. Die Waffen, die sie einsetzen sollten, trugen diese Männer zwischen ihren Beinen und sie wurden für diesen Dienst mit allem bestens versorgt.
    
    Der reguläre Dienst dauerte zwei Jahre. Danach wurde dann darüber entschieden, ob sie noch weiter im Palast verblieben oder ob ihre Majestäten ...
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