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Erol, MitGlied der Leibgarde 04
Datum: 30.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... „Frischfleisch" bevorzugten. Selbstverständlich konnten auch die Männer jederzeit nach freiem Willen aus dem Palastdienst ausscheiden und in den regulären Armeedienst zurückkehren, was in der Regel aber kaum jemand tat. Die strikte Schweigepflicht über alles, was sie erlebt hatten, blieb jedoch lebenslang bestehen. Die privaten Gemächer der Königin und des Königs im großen Stadtschloss bestanden aus mehreren Räumen und kleinen Sälen, die miteinander verbunden waren bzw. die voneinander abzweigten. Die Wachen hatten sicherzustellen, dass niemand Unbefugtes Zutritt zu diesen Gemächern erlangte. Das begehrte Highlight bei den Gardisten waren stets die Wachen innerhalb der Gemächer der Königin und des König, wo sie sich präsentieren konnten: ein hübsches Gesicht, einen gut trainierten Oberkörper, kräftige Schenkel, ein breites Kreuz und -- das war Pflicht - einen voll erigierten Schwanz samt Kronjuwelen. In der Regel standen zwei Gardisten VOR den jeweiligen Zugangstüren und trugen ihre schicke Paradeuniform mit ... geschlossener Hose. Das war die offizielle Seite, die z.B. auch Besucher sahen und die man auch bei gelegentlichen Fernsehaufnahmen sehen konnte. Die beiden Gardisten, die auf der anderen Seite der Tür im Zimmer standen, trugen in der Regel zwar ebenfalls ihre Uniform, aber meistens blieb die Uniformjacke offen oder man bat sie, die Jacke ganz abzulegen um ihre muskulösen Oberkörper zu bewundern. Ihre Uniformhose wies schließlich die besagte Eigenart ...
... auf, dass sie im Schritt eine goldumsäumte Öffnung hatte, durch die die Gardisten den Majestäten und dem Hofstaat ihre ganz privaten „Waffen" zur Schau stellten, die stets in voller Einsatzbereitschaft zu sein hatten. Erol war heute zum ersten Mal zur Innenwache in den Gemächern der Königin eingeteilt, nachdem er in der letzten Woche Außenwache geschoben und das Wachwechselzeremoniell eingeübt hatte. Zur Vorbereitung hatte er noch einen Termin bei Olaf, dem Arzt der Leibgardisten, wahrgenommen, der ihn mit Viagra und Cialis versorgt hatte, damit Erol den Majestäten während der jeweils vierstündigen Wachen stets eine prachtvolle Dauererektion präsentieren konnte. Sie würden über die nächsten Wochen ausprobieren, welchen Wirkstoff er besser vertrug bzw. welcher besser wirkte. Eva, eine seiner Ausbilderinnen, hatte ihm eine Reihe von Tipps gegeben, was die Königin bei Männern im Allgemeinen und bei ihren Gardisten im Besonderen schätzte und was nicht, und Erol hatte erfahren, dass sie in Sachen Sex hohe Ansprüche an ihre Partner stellte. Da es heute seine erste Begegnung mit der Königin sein würde, wollte er natürlich einen guten Eindruck machen und war vorher nochmal bei Michèle gewesen, die ihm den letzten Schliff gegeben hatte. Die Königin hatte schon von Gordon, dem Protokollchef, erfahren, dass es einen neuen Gardisten gab und hatte bereits ihr Interesse bekundet ihn möglichst bald kennenzulernen. Heute schob er zusammen mit Theo Wache, einem Veteran, der ...