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Erol, MitGlied der Leibgarde 04
Datum: 30.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... sie offenbar gerne zur Schau stellte. „Guten Morgen die Herren. Schön Sie zu sehen. Wie ich sehe ist alles fit im Schritt". Sie kam zu ihnen herüber und ergriff - so als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt - Theos kräftigen Ständer, zog die Vorhaut so weit es ging zurück, benetzte dann zwei Finger mit Spucke und ließ sie ein paar Mal um den Eichelkranz kreisen, während sie Theo dabei ansah. Dieser zog hörbar den Atem ein und atmete tief wieder aus, aber verzog keine Miene und behielt seine stramme Körperhaltung bei. Dann ergriff sie beherzt den prallen Hodensack und knetete gezielt seine Eier, so als wolle sie prüfen, ob sie gut gefüllt waren. „Na, die müssen aber mal wieder geleert werden, so schwer wie die sind", sagte sie und kniff ihm ein Auge. „Fragen Sie nach Ihrem Dienst heute doch mal meine Kammerzofe Mia. Sie hat eben noch gesagt, dass sie heute einen guten Fick und viel Sperma vertragen könnte." Da Theo zu ihren Lieblingen zählte und sie wusste, dass er viel Sex brauchte und Abwechslung schätzte, führte sie ihm regelmäßig andere Frauen zu, die ihr nur zu dankbar dafür waren, denn Theo verstand sein Werk nur zu gut. So war die Königin immer darauf bedacht ihre Gardisten bei Laune zu halten, insbesondere diejenigen, die nur auf Frauen standen. Mit großem Interesse schaute sie nun Erol an und blickte dann auf Erols hochaufgerichteten eindrucksvollen Paradepenis hinunter. Er hatte definitiv die Ausstattung für einen Erste-Klasse-Hengst, ...
... aber hatte er auch die nötige Libido und Ausdauer? Das würde sie versuchen möglichst bald herauszufinden. „Na, wen haben wir denn hier?", fragte sie entzückt und fuhr mit der Hand einige Male Erols gewaltigen Schaft entlang, während sie auch ihm dabei direkt in die Augen blickte. Er gab sich von den zugegebenermaßen erregenden Berührungen unbeeindruckt und wahrte ebenfalls Haltung. „Sie müssen unser neuer Gardist sein. Sie wurden mir als ein hübscher südeuropäisch aussehender Kerl mit einem wunderschönen Schwanz angekündigt. Da hat meine Quelle ja tatsächlich nicht übertrieben. Wie heißen Sie?" „Erol, Erol Sand, Eure Majestät", erwiderte Erol mit seiner tiefen sonoren Stimme. „Sie haben erstaunliche Ähnlichkeit mit dem jüngsten Sohn des Sultans von Rapurdistan, ein bildhübscher Kerl, wenn ich auch leider leider nicht beurteilen kann, ob er ähnlich gut ausgestattet ist wie Sie. "Theo, ich hoffe Sie können den neuen Kollegen für kurze Zeit hier entbehren. Ich möchte ihn gerne etwas näher kennenlernen. Folgen Sie mir doch bitte ins Frühstückzimmer Erol. Und wie gesagt, Theo, fragen Sie nach Mia." Theo antwortete: „Sehr gerne, Majestät. Das werde ich heute Mittag auf jeden Fall tun. Wir hatten schon einmal das Vergnügen", und sah dabei mit einem kleinen Anflug von Neid Erol hinterher, der der Königin in eines der Nebenzimmer folgte. Die Königin setzte sich an den Tisch auf dem bereits ein Tablett für sie stand. „Kommen Sie, stellen Sie sich hier neben den ...