1. Erol, MitGlied der Leibgarde 04


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... während er sich unter ihren aufmerksamen Blicken mit äußerster Konzentration auf die weiblichen Reize, die sie ihm darbot, zum Höhepunkt wichste.
    
    Als merkte er, dass er einem Orgasmus näher kam, griff er nach dem Wasserglas und hielt es vor die Eichel. Seine Hoden hoben sich und der Orgasmus überrollte ihn mit ganzer Wucht.
    
    Aufmerksam schaute die Königin zu wie Erol Schuss um Schuss sein milchiges Sperma in das Glas pumpte.
    
    Als nichts mehr kam und er den letzten Tropfen abschüttelte, nahm sie ihm erwartungsvoll das Glas ab und betrachtete die ordentliche Menge des kostbaren Saftes.
    
    „Sie sind definitiv ein Spritzer", meinte sie, „und ein sehr potenter noch dazu, wie ich es vermutet hatte."
    
    Sie schwenkte ein wenig das Glas, so wie man einen guten Cognac oder Whisky schwenkt, setzte es dann an ihre Lippen und ließ alles in ihren Mund laufen. Dann ließ sie ein wenig ihre Zunge kreisen, so als wolle sie den Geschmack testen und schluckte dann das Sperma runter. Sie goss noch etwas Wasser in das Glas, schwenkte es erneut und trank dann auch die Reste.
    
    Erol war verblüfft. Noch nie hatte jemand seinen Saft derart demonstrativ vor seinen Augen „verkostet", ein anderes Wort dafür fiel ihm nicht ein. Sie schien also auf Sperma zu stehen, auf viel Sperma. Ihm sollte es Recht sein.
    
    „Ein angenehmer Geschmack. Sie sind kein Raucher", sagte sie mit Kennermiene ...
    ... und sah, dass sein Schwanz nichts von seiner Härte verloren hatte.
    
    „Das stimmt", bestätigte er.
    
    „Dann werde ich ihr Sperma auch weiterhin gerne schlucken. Was halten Sie denn davon, wenn Sie mir heute Abend auch Ihre anderen Qualitäten unter Beweis stellen? So ein junger potenter Hengst wie Sie möchte ja sicher nicht nur in ein Glas wichsen und sich den Schwanz lutschen lassen. Lassen Sie sich von Michèle einen Umhang geben und seien Sie heute Abend pünktlich um halb neun im Wellnessbereich."
    
    „Es ist mir ein Vergnügen Majestät. Gerne stehe ich auch heute Abend zu Ihren Diensten", antwortete Erol, und sein Schwanz zuckte schon bei dem Gedanken an einen Fick mit der Königin.
    
    Sie lächelte ihn an und sagte: "Schade, dass ich gleich eine andere Verpflichtung habe. Sie haben mein Begehren geweckt. Am liebsten würde ich Ihre Dienste jetzt sofort in Anspruch nehmen. Die Aussichten darauf sind in jedem Fall vielversprechend. Aber jetzt ziehen Sie Ihre Jacke erst einmal wieder an und gehen zu Theo zurück. Ich sehe Sie dann heute Abend ohne Uniform und in voller Pracht.
    
    „Sehr gerne!" Mit einer kurzen Verbeugung verließ Erol das Frühstückzimmer und ging zu Theo und seinem Wachtposten zurück. Nach diesem Vorlauf war er mehr als gespannt, was ihn heute Abend erwarten würde und bei dem Gedanken daran, wurde er jetzt schon wieder verdammt geil.
    
    Fortsetzung folgt! 
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