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Erol, MitGlied der Leibgarde 04
Datum: 30.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... fast Mitte 30 war und der Königin schon unzählige Male gewisse Dienste geleistet hatte, wie er stolz erzählte. Er war einer der Leibgardisten, der nur der Königin zur Verfügung stand, da er sich als 99% hetero definierte. Mit seiner Bodybuilderfigur war er sehr stämmig und machte einen kernigen, couragierten und kompetenten Eindruck, genau der richtige Mann also um Erol in seine neue Aufgabe einzuweisen. Theo nannte einen leicht nach oben gebogenen 19 cm Schwanz sein Eigen, der steil aus der eng geschnittenen Hose aufragte, sowie dicke pralle Hoden, die in ihrem Sack ein tennisballgroßes Ensemble bildeten. Theo lieferte was man von ihm erwartete: einen zuverlässigen Wach- und Repräsentationsdienst, aber auch guten, ausdauernden Sex. Erol war mit seinen 1,93 einen ganzen Kopf größer, wenn auch (noch) nicht so betont muskulös wie der 12 Jahre ältere Theo. Dafür war Erols beschnittener Schwanz ein echter Hingucker sowohl was seine Länge als auch seinen Umfang betraf und weil er trotz seiner gewaltigen Ausmaße ebenso hoch aufgerichtet stand wie Theos. Seine Ausbilder wussten, dass sein Schwanz sowohl bei der Königin als auch beim König auf Begehren stoßen würde, hatten sich aber gespannt gezeigt, wie die ihm eigene Körperbehaarung beim Königspaar ankommen würde. Michèle, die zuständige Kosmetikerin, hatte zwar dafür gesorgt, dass Erols Schultern, Rücken, Sack und Schwanz glatt wie ein Kinderpopo waren, und sie hatte auch die Haare auf Erols Brust und Bauch auf ...
... eine gleichmäßige sehr moderate Länge gebracht. Dennoch blieben Beine, Arme und Po von einem dunklen Flaum bedeckt, was aber Michèles Meinung nach zum Gesamtpaket dieses jungen südländisch wirkenden Mannes gehörte. Als Theo und Erol um 8 Uhr morgens in ihrer Paradeuniform mit der dunkelblauen Uniformjacke mit den Silberknöpfen, Brust- und Schultertressen, und den auffällig engen weißen Hosen, sowie ihrem Säbel und silberglänzenden Helm die Gemächer der Königin betraten, war sie noch nicht zu sehen. Gewöhnlich schlief sie bis halb neun um dann in ihrem Frühstückszimmer ein Croissant und eine Tasse Kaffee einzunehmen. Traditionell war das Frühstück immer auch der Zeitpunkt, an dem sie die täglich wechselnden Wachen in Augenschein nahm, die sie natürlich alle beim Vornamen kannte, mit denen sie Smalltalk machte und sich dabei ein wenig ihren strammen Schwänzen widmete oder mit einem von ihnen auf einen kurzen ‚Ausritt' ging, wenn ihr danach war. Als sie gegen zwanzig vor neun in einen Kimono gekleidet an ihnen vorbei ins Frühstückzimmer ging, salutierten die beiden mit einem zackigen Schultern des Säbels, der mit zur Uniform gehörte. Erol sah eine Frau, die für ihr Alter Anfang 40 sehr gut aussah, ihr braunes Haar trug sie hochgesteckt, ihre prallen Brüste füllten das helle Négligé wunderbar aus und sie hatte ein hübsches Gesicht mit einem freundlichen, wenn auch bestimmenden Lächeln, was wohl typisch war für eine Frau ihres Ranges. Sie hatte makellose lange Beine, die ...