1. Erol, MitGlied der Leibgarde 04


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Tisch. Möchten Sie eine Tasse Kaffee?"
    
    „Nein, vielen Dank, Majestät", antwortete Erol, gespannt, was nun kommen würde.
    
    „Erzählen Sie mir etwas über sich. Wie alt sind Sie, wo kommen Sie her, welche sexuellen Vorlieben haben Sie?"
    
    Sie goss sich Kaffee ein und schaute ihn erwartungsvoll an. „Nun, ... wie alt sind Sie? Bei ihrer beeindruckenden Statur kann ich das schlecht schätzen". Erol antwortete ruhig und unaufgeregt: „Ich bin 21 Jahre alt und komme aus Hannover. Mein Vater ist Türke und meine Mutter Deutsche.
    
    „Ach daher ihr südeuropäisches Aussehen. Ich hatte zuerst auf Griechenland oder Spanien getippt, aber ihr beschnittener Schwanz hat Sie verraten. So jung und so gut bestückt! Das ist eine Kombination, die mir sehr gut gefällt! Und was machen Sie sonst so?"
    
    „Ich treibe diverse Sportarten: Fußball, Rugby, Kraftsport, Jogging und ... na ja ich denke Sex gilt auch als Sport, als Ausdauersport. Sex mag ich gerne regelmäßig und intensiv. Ich denke Sie verstehen, was ich meine."
    
    „Nun, ich denke schon, aber erzählen Sie es mir doch bitte noch genauer. Nur keine Hemmungen", erwiderte sie mit einem breiten Grinsen, und fügte hinzu: „Ich mag pikante Details und wir sind hier ganz unter uns".
    
    „Nun ja, ich ficke wirklich gern. Gerne ein bisschen härter und in unterschiedlichen Positionen egal ob Frauen oder Kerle. Aber ich lass mir auch sehr gerne von anderen meinen Schwanz bearbeiten und die Eier lecken, Reicht Ihnen das als Einblick?", fragte er mit dem ihm ...
    ... eigenen leicht machohaften Grinsen.
    
    „Das hört sich in der Tat sehr vielversprechend an", entgegnete sie interessiert und musterte dabei genauestens, was er ihr in der goldumsäumten Öffnung seiner Uniformhose zur Schau bot."
    
    „Ihr beschnittener Schwanz ist ja wirklich eine Augenweide: so schön dick und prall und lassen Sie mich schätzen ... 22, 23cm?", bemerkte sie genießerisch und biss quasi zur Unterstützung ihrer Aussage in ein knuspriges Croissant.
    
    „D r e i u n d z w a n z i g e i n h a l b! Sie schätzen gut", antwortete er.
    
    „Ziehen Sie doch bitte auch mal Ihre Uniformjacke aus. Ich möchte noch mehr von Ihnen sehen."
    
    Erol knöpfte seine Jacke auf und streifte sie über seine breiten Schultern. Darunter trug er nichts. Das war Pflicht.
    
    „Legen Sie sie dort auf den Stuhl", meinte Sie, während Ihre Augen seinen wohldefinierten Oberkörper zu verschlingen schienen.
    
    „Mir gefällt, was ich sehe. Dachte ich's mir doch, dass Ihr Oberkörper behaart sein würde. Ihr dichter schwarzer Dreitagebart verrät sie. Wie ich annehme ist das gleichmäßig getrimmte Haar auf Ihrer Brust Michèles Werk, nicht wahr?"
    
    „Das ist richtig, Majestät".
    
    „Sagen Sie ihr beim nächsten Mal sie soll das Brusthaar nicht so kurz schneiden. Frau möchte ja auch noch etwas zum Kraulen haben, nicht wahr? Und meinem Mann gefällt eine stärkere Behaarung sowieso", sagte sie mit einem Augenzwinkern.
    
    „Sehr wohl, Majestät".
    
    „Kommen Sie mal bitte noch etwas näher".
    
    Erol rückte näher an den Tisch, ...
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