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Erol, MitGlied der Leibgarde 04
Datum: 30.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... so dass sie jetzt ungefähr auf Augenhöhe seines Schwanzes saß. Sie ließ zuerst ihre Finger durch die tiefen Furchen seines guttrainierten Sixpacks gleiten, und betastete dann interessiert die prall hervortretenden Adern an seinem massiven Schaft. Die kleine blaue Pille, die er vor Dienstantritt zu sich genommen hatte, machte seine Erektion noch beeindruckender als sonst, stellte er mit Genugtuung fest. „Sie haben wirklich einen imposanten Penis, junger Mann. Ich kann ihn ja mit meiner Hand kaum umfassen", sagte sie mit einem tiefen Seufzen und versuchte quasi zur Bestätigung ihre Hand ganz um seinen Schwanz zu legen. Dann griff sie nach seinen großen, herabhängenden Hoden und ließ sie in der Handfläche hin und her gleiten. „Das waren sicherlich auch zwei schwerwiegende Gründe Sie bei uns einzustellen. Wenn Sie so potent sind wie Ihre Hoden hoffen lassen, dann freue ich mich schon darauf, Sie Ihnen leer zu saugen. Sind Sie denn eher ein Spritzer oder ein Tropfer?" „Wie meinen Sie das?", fragte Erol etwas verwirrt. „Na, es gibt diejenigen unter euch Kerlen, die mit ordentlichem Druck wie aus einer Kanone abspritzen. Das gibt dann meistens eine schöne Sauerei. Und dann gibt es diejenigen, bei denen tropft das Sperma weiß und dickflüssig aus der Eichel. Das hat auch etwas für sich, wenn man sich z.B. so richtig schön das Gesicht zukleistern lassen möchte." Erol war erstaunt auf welch direkte Art und mit welchem Vokabular die Königin mit ihm über so ein ...
... persönliches Thema wie Ejakulationsvarianten sprach. Er hatte sich noch nie wirklich darüber Gedanken gemacht, dass es da gravierende Unterschiede geben könnte, aber sie musste es ja wissen. „Äh, ich gehöre dann wohl zu den Spritzern", bemerkte er nicht ohne einen gewissen Stolz. „Interessant! Meine Erfahrung lehrt mich: Männer die kraftvoll abspritzen, sind in der Regel sehr potent." Erol staunte nicht schlecht: Die Königin schien ganz schön spermageil zu sein. Sie bat Erol er möge bis zur Tischkante vortreten, so dass sein erigierter Penis bis auf den Tisch ragte und seine Hoden oberhalb der Tischdecke hingen. Sie schob einen Teller darunter, griff dann zu einem kleinen Löffel, ging damit in die Schale mit Konfitüre und verstrich diese dann mit dem Löffel auf Erols großer Eichel. Dann beugte sie sich vor und lutschte genüsslich das Pflaumenmus davon. Sie ließ die Eichel ganz in ihrem Mund verschwinden und er spürte ihre Zunge, wie sie über den Eichelrand und die Eichelunterseite hin und her glitt, so als suche sie das nicht mehr vorhandene Vorhautbändchen. „Hmmmm. Lecker, .... wie eine reife pralle Pflaume, die man ablutscht ... und man hat den Mund so richtig schön voll", bemerkte sie mit einem lustvollen Seufzen. Nun nahm sie den Honiglöffel, tauchte ihn in das Honigschälchen und ließ den Honig langsam auf die gesamte Oberseite seines Schwanzes von der Eichel bis zur Wurzel tropfen, und sah dabei zu wie er auch auf die Eier herunterlief und auf den Teller ...