1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... großen und den kleinen Ritter bin ich selbst zuständig. Ihr dürft euch jetzt gegenseitig waschen.“ Tina umarmte mich. „dann lass mal deinen Prinzen checken, ob er gleich meine Christina besuchen darf.“ Sie bückte sich und lutsche an meiner Eichel. Vorsichtig zupfte sie an dem Ring, drückte ihn, dreht ihn. Fragend sah sie mich an. Ich spitze meine Lippen und nickte. Dann ging ich in die Hocke. Meine Zunge wanderte über ihre prallen beringten Schamlippen, durch ihre Spalte nach oben. Schon hatte ich den kleinen Ring gefunden, der an dem Klitring baumeltet. Ich zog vorsichtig mit meinen Lippen und meiner Zunge. Bewegte ihn. Tina drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß. Daraufhin bearbeitete meine Zunge ihre Klit ebenso etwas deutlicher und fester. Ich schmeckte meine Tina, auch wenn überall warmes Wasser floss. Sie zog mich lächelnd nach oben. „gleich im Bett, nur wir zwei.“ Wir küssten und umarmten uns. Claudia und Rosa hatten wir ganz vergessen. Bis zu diesem Augenblick, als wir Claudia stöhnen hörten und unsere Köpfe drehten. Claudia stand in die Wand-Ecke der Dusche gelehnt mit gespreizten Beinen. Die Augen geschlossenen und den Mund leicht geöffnet, stöhnend. Rosa kniete zwischen ihren Beinen. Mit der einen Hand in ihrem Po und der anderen in ihrer Möse. Beide bewegten sich im Rhythmus ihres Stöhnens. Tina lächelte mich an und küsste mich erneut. „warte, ich bin gleich wieder bei dir und dann gehen wir ins Bett.“ Tina drehte sich zur Seite. Streichelte über Rosas Kopf, ...
    ... die zu ihr hochsah. Dann griff Tina an Claudias Nippel. Drehte und drückte sie. Mit zwei weiteren Händen hatte Claudia wohl nicht gerechnet. Sie öffnete erstaunt ihre Augen und sah Tina, die im gleichen Augenblick ihre Aktivitäten erhöhte. Ich stand daneben und sah zunächst nur zu. Dann wanderte meine Hand von hinten zwischen Tinas Beine, an ihre prallen Lippen kam ich gut heran. Meine andere Hand wanderte zu Rosas Hand in Claudias Möse. Da ergriff Rosa meine Hand wie einen Dildo begann mit meiner Hand Claudia zu ficken. Tina lachte, als sie das sah. Claudia stöhnte immer lauter, sie zitterte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Mit einem lauten Schrei sackte sie plötzlich zitternd in der Dusche unter dem warmen Wasser zusammen. Tina drehte den Wasserhahn ab und Rosa holte große Badetücher aus dem Regal. Sanft und vorsichtig trockneten wir uns gegenseitig ab. Nachdem jeder von uns drei Küsse erhalten und gegeben hatte, verschwanden Rosa und Claudia im Gästezimmer. Wir standen noch im Flur und umarmten uns. „ich bin so glücklich,“ flüsterte mir Tina ins Ohr. „komm lass uns ins Bett gehen, wir müssen jetzt ja nicht auch noch Rosas Stöhnen lauschen.“ So kroch ich in das warme weiche Bett. Auf der Fensterbank stand eine Reihe Teelichter. Es dauerte eine Weile, bis Tina sie alle angezündet hatte. Dann ging sie noch einmal aus dem Schlafzimmer. Ich sah dem Flackern der Kerzen zu und wartete auf sie. Es öffnete sich die Tür und Tina trat strahlend herein. In der einen Hand ...