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Die Mitte des Universums Ch. 165
Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... dass mich nun ihre Brüste aus dem BH heraus anschauten. Oh, war das herrlich. Zauberhaft. „Wow, Mira ... sie sind schon irre schön ... aber Sie müssen sich jetzt nicht so darbieten, deswegen ... nur, weil sie wollen, dass ich ihrSugar-Daddy werde ... oder weil ich Ihnen vor fünf Minuten den Rock hochgeklappt hatte ... tut mir leid, falls ich etwas zu forsch war ..." „Nein, nein, das war schon okay ... ich bin ja mit Ihnen mitgegangen ... und Sie wissen ja jetzt auch, warum ... ich kenn' Sie zwar nicht weiter, aber ich kann mir schon denken, dass Sie sich mal alles ... mal alles ein bisschen ansehen wollen ... bevor Sie zustimmen ..." „Ach, Fräulein Mira ... ja, klar ... aber ... wenn Sie noch nicht ... so richtig ... ich meine ..." Irgendwie ging mir mein eigenes Gestammel nun ein wenig auf den Sack, im wahrsten Sinne des Wortes. Mir war schon klar, dass wir nicht einfach reingehen und mir-nichts-dir-nichts vögeln würden, aber ihre Nippel unter dem Saum des Pullovers, den sie unterhalb ihres Halses in den Händen hielt, waren irre. Sie schienen auch schon relativ lang, und so streckte ich kurz meine Hand nach ihr aus, zog aber dann erstmal meine Beinkleider, zusammen mit meinen Unterhosen, runter und bat Mira, sich auf meinen Oberschenkel zu setzen. Als sie zögerte, zog ich meine Hosen und Unterhosen aus und warf beide durch die offene Tür in den gefliesten Gang drinnen. „Kommen Sie! Erleichtern Sie mich erstmal! Dann können wir weiterreden ..." schlug ich ...
... lachend, aber auch schon ordentlich erregt keuchend vor. Sie hatte sich kaum rittlings auf meinen Oberschenkel gesetzt, als sie mir auch schon ihre linke Brust von ihrer Daumenbeuge gerahmt wie einem Baby in den Mund drückte, woraufhin sie sofort begann, meinen Schwanz gekonnt mit ein wenig Spucke auf und ab zu massieren. Schnell wurde er furchtbar hart, genau wie ihr pulsierender Nippel an meiner Zunge. Wir entschuldigten uns gegenseitig, dass das alles plötzlich so schnell gegangen war, und als auch ihre kleinen Brüste ein wenig angeschwollen waren, ließ sie sich zwischen meine Beine gleiten, um mich herzhaft zu blasen. „M-Mira," stammelte ich, „Sie m-müssen d-das nicht machen ..." Sie hatte mich wohl gar nicht gehört. Kauernd und sich mit beiden Unterarmen sportlich an meinen Oberschenkeln nahe meiner Leisten festhaltend, blies sie mich nun heroisch und kraftvoll; so, als ob ihr Leben davon abhing. Natürlich hatte sie ihren Pullover dafür wieder gehengelassen, aber nun war ich es, der ihn nach oben zog, in ihren BH langte und ihn unten drückte, damit ich an ihre herrlichen kleinen Tittchen rankam, die an sich gar nichts Besonderes waren, aber wie sie sie mir heute präsentiert hatte - und wie sie nun weiter am Schwellen waren - suchte Seinesgleichen. Veitstanzend amüsierten wir uns quiekend, quietschend und lallend weiter, um die Spitzen zumindest meiner Erregung abzuschleifen, was nach weiteren zwei, drei Minuten auch zischend gelang. Das Verrückte war aber nun, ...