1. Die Mitte des Universums Ch. 165


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dass sie - nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich gleich kommen würde - meinen Schwanz aus ihrem Mund schnappen lassen und mich begeistert weitergewichst hatte, bis die Ladung irgendwann ihr schönes verschmitztes Gesicht mit den hohen Wangenknochen krönte, wobei ein wenig auch am Ziel vorbeischoss und hinter ihr an die Wand spritzte. War das realistisch für einSugar-Daddy-Rollenspiel? Wir wussten es wohl beide nicht, aber Mira hatte vorhin ja gespürt, dass der erste Gipfel der Erregung einer weiteren Ausgestaltung unserer Rollen im Weg stand. Göttlich! Absolut irre, wie ihr nun die klebrig-weiße Brühe von ihren Augen über ihre Wange und Nase wieder auf die Lippen runterrann, woraufhin sie mich bat, ihr aus ihrem Rucksack ein Taschentuch zu reichen.
    
    „Obünn in de Auszsen-Dasche," hauchte sie fast mehr durch ihre Nase, aus der auch gleich Bläschen schlugen, da sie offenbar den Mund nicht weiter öffnen wollte.
    
    Als ich oben in ihren Rucksack griff, zog ich aber als erstes einen zusammengeknautschten hellen Mädchenschlüpfer heraus, der fast noch warm war und wirklich etwas Blut aufwies. Oh. Sie hatte das wohl nicht bemerkt, da sie die Augen geschlossen hatte, und so stopfte ich ihn wieder zurück und nahm eine saubere Serviette heraus, die sie wohlweislich mitgebracht hatte. Ich war versucht, schnell noch kurz an ihrem Slip zu schnüffeln, aber da öffnete sie auch schon wieder ihre Lider.
    
    „Ach," seufzte sie erleichtert, während ich ihr Gesicht abtupfte.
    
    „Machen Sie das ...
    ... immer beim ersten Mal?" fragte ich, ebenfalls erleichtert, nachdem ich mir meine Eichel abgetupft und meine Hose, ohne die Unterhose, wieder angezogen hatte.
    
    „Ach, Herr Ben ... nee ... ich weiß, ehrlich gesagt, auch gar nicht, wie man das erste Mal richtig durchzieht ... ich hab' das ja auch noch nie gemacht ..."
    
    „Wirklich?! Aber geblasen haben Sie schon öfter?"
    
    „Ja, klar, Ricardo mochte das doch auch ..."
    
    „Das war der junge Witwer ... IhrSugar-Daddy vom letzten Jahr?"
    
    Sie nickte und schien gute Erinnerungen an ihn zu haben.
    
    „Aber, wie: Sie haben noch nie weiter versucht, sich einen neuenSugar-Daddy zu angeln?"
    
    „Versucht schon, Herr Ben, aber das hat nie so richtig geklappt ..." kicherte sie und machte sich endlich auch ein Bier auf.
    
    „Das kann ich mir gar nicht vorstellen; reizend, wie Sie sind. Na, egal, damit wir uns richtig verstehen: Sie wollten, dass ich ihr neuerSugar-Daddy werde, haben mich vorhin in der Mall angesprochen und mir deshalb gerade eben ihre süße Brust gezeigt?"
    
    „Naja, irgendetwas musste ich doch machen ... ich wollte nicht, dass Sie mir unter den Rock schauen ... dass Sie aber auch meine Brüste sehen wollen, war mir in der Mall schon klar," kicherte sie aufs Neue.
    
    „Männer wollen jederzeit Brüste sehen," lachte ich im Überschwang. „Aber: Wir hätten auch erstmal noch ein wenig reden können," wand ich ein, damit sie nicht dachte, ich hätte sie nur benutzt.
    
    „Ach, ich hab' doch gesehen, vor einer Viertelstunde, dass Sie es nicht ...
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