1. Die Mitte des Universums Ch. 165


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... meinem Bier, fuhr aber letztlich fort, als sie nichts erwiderte:
    
    „Mira, Sie gefallen mir ziemlich ... Sie sind charmant und sicher auch klug ... und irgendwie auch ein wenig mysteriös ... anders als andere junge Frauen, die ich kenne ..." merkte ich unser Hauptthema in der Schwebe haltend, aber auch Interesse zeigend an.
    
    Ich legte ihr zögernd meine Hand aufs Knie, wie ich es in dieser Situation wohl mit fast jeder Dame gemacht hätte. Sie hatte mich angesprochen und war auch sofort einverstanden gewesen, mit mir allein hierher in das leerstehende Gebäude zu gehen. Gegenüber war der Park, wo aber um diese Tageszeit niemand zu sehen war, und wir saßen hier, im vierten Stock, über den Dächern der Nachbarschaft. So klappte ich ihren Rock erwartungsfroh auf ihren Schoß hoch; aber erstmal nur soweit, dass ich ihr nicht direkt zwischen die Beine blicken konnte. Immerhin sah ich ihre ranken Oberschenkel fast ganz, die im Prinzip schon nahezu perfekt waren.
    
    Großzügig ließ Mira mich noch ein paar Sekunden auf ihre Beine blicken, legte dann aber ihren Rock erstmal wieder zurück und glättete ihn.
    
    „Herr Ben ... nicht ..." sagte sie leise, leicht betreten.
    
    Oh, sie machte das klasse, flüsterte es in meinem Kopf, während in mir bereits die Lust schäumte. Aber klar: Ein bisschen musste ich mich noch gedulden. Vielleicht sogar eine ganze Woche. Und charmant dafür arbeiten, obwohl sie eigentlich etwas vonmir wollte. Ich hatte sie vor einer Minute wohl schon recht verdutzt - und ...
    ... wahrscheinlich auch geil - angesehen, aber anstatt ihr Zögern zu erklären, hob sie nun langsam ihren Pullover vorn hoch und zeigte mir - quasi als Alternative - erst ihren hellen Bauch und dann sportlichen BH, dessen kleine, leicht kittfarbenen Körbchen wirklich erzschick waren. Ich machte sicher gleich wieder große Augen - und mir gleich noch ein Bier auf - bevor ich mit geschürzten Lippen anerkennend nickte; überlegend, ob ich nicht nach ihren kleinen Früchtchen langen sollte.
    
    Ich hätte auch gern ihre Hand auf meinen klopfenden Schwanz gelegt, als eine Art Energiefluss-Ausgleich, aber sie brauchte beide, um ihren Pullover vor ihren Achseln zu halten. Immerhin berührten sich unsere Knie mittlerweile, was meine Latte weiter wachsen ließ. Auf ihren, sich hebenden und senkenden, nackten flachen Bauch blickend, bat ich sie nun, mir doch endlich genauer zu schildern, welche Art von Beziehung ihr vorschwebte. Sie ließ ihren Pulli erstmal wieder gehen und sah etwas besorgt aus.
    
    „Na ja, wissen Sie, ich habe es damals schon genossen, ohne Geldsorgen ... studieren zu können. Sie wissen doch, wie das ist: Nebenjobs bezahlen ja furchtbar wenig hier ..."
    
    „Volle Stellen oft auch," witzelte ich sogleich, aber darum ging es ja nicht. „Sie wollen also, dass ich die Rolle des jungen Witwers einnehme und Ihr Studium finanziere?" hakte ich nach.
    
    Sie nickte zaghaft, zog ihren Pulli wieder langsam nach oben, aber drückte dabei mit ihren Daumen ihren dehnbaren BH zugleich nach unten, so ...
«12...8910...20»