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Die Mitte des Universums Ch. 165
Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... mehr lange ausgehalten hätten ..." Naja, okay; das stimmte auch wieder. Einigermaßen erschöpft steckte mir erstmal noch eine Art postkoitale Kippe an und rauchte genüsslich, bevor auch ich mir noch ein Bier aufmachte. Ich erwartete schon fast, dass sie aufs Klo verschwinden würden, um sich frisch zu machen, aber ihr schien das bisschen Wichse auf ihrem Gesicht nichts auszumachen - geile Sau, die sie letztlich war. „Samen ist übrigens gut für die Haut ..." frotzelte ich. „Ich weiß," konterte sie gekonnt und richtete noch einmal ihren Pullover. „Bevor wir uns heute trennen, will ich aber ihre kleinen Tittchen noch mal sehen," ließ ich sie aber gleich noch wissen. „Und ich auch Ihren Penis ..." kam postwendend zurück. Herrlich, wie wir nun ordentlich in Fahrt kamen. „Wie haben Sie denn damals ...ähem, Ricardo dazu gekriegt, IhrSugar-Daddy zu werden?" war ich nun neugierig geworden. „Denn in der Mall haben Sie ihn ja nicht angesprochen, wie Sie gerade gesagt haben ..." „Nee, er ist da irgendwie so reingerutscht ..." räusperte sie sich und wurde rot; vielleicht, weil sie sich der herrlichen Doppeldeutigkeit bewusst war. „Er ist ein entfernter Bekannter meiner Mutter ... ehemaliger Arbeitskollege, glaube ich," fuhr sie auch gleich fort. „Als seine Frau verstorben war, kam er manchmal zu uns nach Hause ... und dann hat er mich, nachdem ich ausgezogen war, mal ausgezogen ..." kicherte sie über ihren eignen Witz, der aber wirklich nicht schlecht ...
... war. Wir lachten und stießen an, und sie schüttelte ungläubig ihren hübschen Kopf: „Und nun sitz' ich hier mit einem großen, fremden Ausländer, der mehr als doppelt so alt ist wie ich, dem ich gerade Einen geblasen habe ..." resümierte sie den Vormittag. „Und dem Sie gerade ihre kleinen Tittchen vorgeführt haben ... und der Ihnen dann auf ihr schönes Gesicht gespritzt hat," ergänzte ich. „Haben Sie nicht Lust, ihren BH abzumachen, Mira? Wir sind ja hier allein ... Sie können ihren Pullover dann wieder anziehen ..." schlug ich vor, aber sie bestand darauf, dass ich dafür meinen Hosenstall öffnen und meinen Schwanz noch einmal rausholen sollte. „Nichts leichter als das," antwortete ich frech und drapierte meine kleiner gewordene Nudel auf dem dunklen Stoff meiner Anzughosen; wie ein schlafendes Haustier. Windig wie es aber war, wirkte mein Schwanz nicht weiter imposant, da er sich ja auch gerade erst entleert hatte. Und, wenn man genau hinsah, konnte man auch das Produkt noch auf Miras Wange glänzen sehen. Ich tupfte mir mit der Serviette, die ich immer noch in der Hand gehalten hatte, die Eichel noch einmal ab, aber nun hob Mira erneut ihren Pullover und löste die BH-Träger vorn, oben an den Körbchen, bevor sie das gute Stück herausfummelte und mir lässig in den Schoß warf. Ich drapierte ihn mit einem Handgriff so, dass sie meinen Schwanz ordentlich sehen konnte, aber sie ließ vorerst ihren Pullover wieder gehen. Immer noch halb-steif, wie ihre Nippel waren, stießen sie nun ...