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Die Mitte des Universums Ch. 165
Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... durch den dünnen Stoff. Es wurde ja alles immer besser heute!Oach! „Ihr Penis wirkt jetzt aber schon relativ klein," merkte sie an, ohne wirklich zu monieren. „Naja, nach dem, was Sie gerade mit ihm gemacht haben ..." erklärte ich sein Verhalten. Sie kicherte und sah an sich runter: „Meine Nippel sind ja immer noch steif ..." Ich steckte mir noch eine Kippe an und machte uns ein weiteres Bier auf. Nachdem wir getrunken hatten, antwortete ich ihr: „Naja, sie hatten heute ja noch keinen Orgasmus ... sollten wir daran nicht ein wenig arbeiten?" schlug ich gleich noch vor. „Ach, naja, Herr Ben ... ich weiß nicht ... das macht nichts ... beim nächsten Mal, vielleicht eher ..." zögerte sie. Ich lehnte mich nach vorn und klappte ihren Rock erneut nach oben; wieder so, dass ich ihre Beine ganz sehen konnte, ihren Schoß jedoch noch nicht. Was aber schön war. Ich sah ihrer anmutigen Form beim Atmen zu; klar, sie schien immer noch - oder schon wieder - erregt zu sein. Selbstverständlich. Mein Kolben zuckte leicht, aber das Schwellen wurde immer wieder vom Winde verweht. „Na, kommen Sie: führen Sie mir wenigstens mal kurz ihren Schoß vor!" forderte ich Mira auf. „Wir sind hier zwar nicht beim Gebrauchtwagenkauf, wo ich mir wirklich alles genau ansehen sollte, aber wenn Sie sich in Zukunft von mir aushalten lassen wollen, hätte ich vorher schon gern alles betrachtet ... und auch erschnüffelt ..." fügte ich noch an. „Ja, schon, Herr Ben, aber da gibt es ein ...
... Problem: mein Kitzler ist relativ lang ... manche Männer mögen das wohl nicht ... er sieht wie ein kleiner Penis aus ..." „Das macht doch nichts ..."antwortete ich ihr. „Im Gegenteil: das zu wissen macht mich nur noch neugieriger ..." Sie lupfte aber zunächst noch einmal ihren Pullover, um mir ihre Brüste erneut vorzuführen, die nach wie vor geschwollen schienen, ließ aber irgendwann ihren Pulli gehen und fasste runter an ihren Rocksaum. Sie schien nun wirklich bereit, den Rock zu heben, aber nun gab es noch ein weiteres Problem. „Naja, Herr Ben, und dann ist mir heute noch 'was ganz Dummes passiert ..." „Sie haben ihre Pussy zu Hause vergessen?" witzelte ich nun wieder. Auch sie musste lachen und wurde rot. Aber als sie dann endlich langsam ihren Rock hob, traf mich fast der Schlag: Sie trug unter ihrer Strumpfhose - die um ihren Unterleib herum dunkler war - offenbar keinen Slip. Mir wurde gleich schlecht vor Begierde, als ich das verwuselte Schamhaar sowie ihren Klitoris-Knopf unter der Nylon-Gewebemischung erblickte. Auch ihr nass-verklebtes Pussyschiffchen war heute wirklich zehnmal geiler als sonst, wie es halb-verborgen seinen köstlichen Nektar absonderte, der unten in der Mitte, zwischen ihren schlanken Oberschenkeln, fast handteller-groß herrlich glitzerte. „Oach, Fräulein Mira," keuchte ich. „Ich hab' wohl noch nie etwas Schöneres gesehen ..." Ich streichelte kurz ihren Oberschenkel, bevor ich ihre Schamgegend und das Schiffchen darunter ausgiebig ...