1. Die Mitte des Universums Ch. 165


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... herschlug und heisere, erregte Laute ausstieß. Ich fühlte, dass sie gelegentlich an meinem Schwanz vorbei explosionsartig Nektar aus- und zugleich mir ihr Becken entgegenstieß. Natürlich dauerte es nicht lange, bevor ich noch einmal genüsslich röhrte und dann das ozeanische Gefühl genoss, wie meine Milch durch meinen Samenleiter entfleuchte, um ihren Muttermund zu benetzen, was auch ihr mehrere orgiastische Urschreie entlockte.
    
    Vereint rollten wir dann auf die Seite und küssten uns. Sie fragte mich, ob sie dieses Semester auf mich zählen könnte, was ich natürlich emphatisch bejahte. So lagen wir noch ein bisschen, bis sie sagte, dass das heute das Schärfste gewesen war, das sie je erlebt hatte.
    
    „Ben, das hätte ich mir heute Morgen nicht träumen lassen ..."
    
    „Geht mir genauso ..." konnte ich nur antworten. „Nächste Woche machen wir das alles nochmal?!" fragte ich eher rhetorisch.
    
    „Ja, klar," nickte sie, fragte mich aber, als wir am Aufstehen waren, ob ich ‚gut in Mathe' wäre.
    
    Ich musste lachen, weil das ja eher überraschend kam und auch leicht absurd war.
    
    „Naja, wir nehmen gerade Grundbuch-Berechnungen durch ... Sie arbeiten doch in der Immobilienbranche ..." erklärte sie sich.
    
    „Ach, Fräulein Mira, doch nicht jetzt!" stöhnte ich, völlig ihrem Charme erliegend.
    
    Ich hätte alles für sie gemacht. Natürlich. Wir standen auf und gingen ins Bad, wo sie sich von mir waschen ließ und wir unter der Dusche noch einmal fröhlich pinkelten. Ich zog mich schnell an ...
    ... und sprang dann mit einem Eimer auf den Balkon, um die Pisse von vorhin mit Wasser wegzuspülen. Ich brachte dann die Stühle wieder mit rein und wischte sie noch kurz ab, bevor ich die Balkontür schloss. Als ich wieder ins Zimmer trat, trug sie bereits ihren Rock, BH und Pullover und war gerade dabei, ihre herrlich eingesaute Strumpfhose in ihrem Rucksack zu verstauen.
    
    Trug sie unter ihrem Rock nun einen zweiten, frischen Schlüpfer? Ich wollte ihr das Geheimnis nicht auf Krampf entreißen und fragte sie somit nicht, obwohl ich schon versucht war, mich wie vor eine Göttin vor ihr hinzuknien und noch einmal ihren verwuselten Busch zu betrachten. Naja, beim nächsten Mal. So nahm ich nur ihre Hand, um sie wieder nach unten zu geleiten.
    
    „Und wo soll ich Sie abkippen?" fragte ich selbstverständlich, als ich im Foyer unten von hinten aus dem Wirtschaftsraum kam, wo ich den Bettbezug und die Handtücher in die Waschmaschine geworfen hatte.
    
    Ich kam später immer nochmal wieder, um alles zum Trocknen aufzuhängen und das Zimmer noch ordentlich sauberzumachen.
    
    „An der Mall, wo wir uns heute Vormittag getroffen haben ..."
    
    Nun, von da war es nicht weit zu der privaten Englisch-Schule, wo wir beide arbeiteten und sie auch wohnte; wahrscheinlich hatte sie ihre Möhre dort geparkt. Auf dem Rückweg hielt sie sich natürlich zärtlich an mir fest, und ich versprach ihr, bei ihren Matheaufgaben behilflich zu sein, wobei uns beiden wohl noch nicht ganz klar war, ob wir uns dann ein zweites ...