1. Der Boss--Exkurs zu "Die Diebin 04"


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... einem richtigen Bossschwanz.
    
    Er schob sein gesamtes Gewicht auf sie. Der rundliche Bauch drückte gegen ihren und seine Hände griffen ihre bestrumpften Oberschenkel, die er nun nach oben presste. Er streifte an der Naht entlang, holte sich dadurch eine Steigerung seiner Lust und begann, ihren kleinen, engen Spalt zu ficken. Er zog sich lang zurück und sah, dass seine Eichel im Gummi von seinem milchigen Samen umschlossen war. Er schob sich wieder rein. Dann presste er ihr die Beine so weit es ging nach hinten, und begann, mit seinem ganzen Körper zu stoßen. Die Kniekehlen hatte er mit seinen Armen umschlungen, seine Hände griffen ihren Kopf und er presste seine Lippen auf ihre. „Schau mich an, meine kleine Schlampe, wer ist der Boss, hm?!" Wieder leckte er sie, steckte ihr die Zunge in den Hals und sein dicker Penis stieß in sie. Sie verdrängte den Schmerz, der viel weniger ihren Unterleib betraf als ihr Herz. Diese Demütigung, sowohl körperlich durch seine rücksichtslosen Stöße in ihre nicht bereite Scheide, als auch durch seine abwertenden und entwürdigenden Worte waren zu viel. Sie begann zu weinen. Ihre Tränen rannen feucht über ihren Hals nach hinten. „Ja, Schlampe, gefällt es dir, gefickt zu werden? Du süße, kleine Fotze!" Sie versuchte loszukommen, wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Doch sie konnte sich nicht mehr befreien.
    
    „Ja, komm, kämpf' mit mir! Du willst es, hm? Das macht dich scharf, hm? Und mich auch!" Es spornte ihn an, sobald sie versuchte, ...
    ... sich unter ihm heraus zu winden. Sie spannte ihre Vagina fest an, doch er quittierte das nur mit noch größeren Lustschreien. Immer wieder klagte sein lautes „Ja!" stoßartig durch den Innenraum, wenn sie sich wehrte und er ihr Stück für Stück ihre Würde nahm. Der Penis bohrte sich unaufhaltsam immer wieder tief in sie. Dabei hatte sie gedacht, er sei bereits kurz nach dem Eindringen gekommen. Sie spannte sich wieder und wieder an, versuchte ihn rauszuwerfen, sobald er weit zurückgezogen war. Doch der schnelle Takt des Mannes auf ihr, der nun am gesamten Körper schwitzte und sie damit befeuchtete bereitete ihr dann noch mehr Schmerz. Sie gab letztlich auf, öffnete ihm bereitwillig ihre Beine und ließ ihn gewähren. Minutenlang rammelte er auf ihrem Körper. Gerne hätte er die Stellung gewechselt, sie von hinten gefickt, sie reiten lassen, doch er wusste, dass er sie nicht gehen lassen durfte. Er rutschte raus, rammte ihr seine Eichel im schnellen Tempo gegen ihren Kitzler. Sie klagte laut auf. Er schaute hechelnd zwischen ihrer beider Körper, sah seinen pochenden Schwanz. Die Eichel war wie eingeschweißt im Gummi. Seine prachtvolle Eichel sah kläglich aus. Er zog das Reservoir des Gummis nach oben, es schmatzte, er lockerte den Sitz um die Eichel herum etwas, um es wieder bequemer zu haben. Dann setzte er seinen Stab wieder an ihr Loch und fuhr der Länge nach ein.
    
    Sie ließ es weiter mit sich geschehen. Fast hatte sie gedacht, er würde das Gummi entfernen, doch nachdem er den Sitz ...
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