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Der Boss--Exkurs zu "Die Diebin 04"
Datum: 13.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... korrigiert hatte, tauchte er wieder in sie ein. Nach wenigen Stößen rutschte es endlich besser und sie dankte ihrem Körper, dass er diese Situation nun erträglicher für sie werden ließ. Der Penis glitt nun geschmeidig und fließend in ihr. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr sogar. „Ja, meine kleine Nutte. Genieße den dicken Bossschwanz. Er wird dich beruflich nach vorn stoßen, hehe." Er genoss seine Wortspiele und stieß weiter hart in sie. Er griff ihren Körper ab. Er knetete ihre Brüste hart und tat ihr weh. Doch sie blendete es aus. Schweiß rann von seiner Stirn herab, tropfte auf ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie hatte sie so gut es geht am Autodach verkeilt. Sie konnte kaum glauben, dass er so lange aushielt. Sie starrte auf das Navigationsgerät in der Mittelkonsole. Über vierzig Minuten waren vergangen vom Ankommen am Parkplatz bis jetzt. Unvorstellbar war es erst recht, dass er das Tempo noch erhöhen konnte. Sein Bauch platschte nun auf ihren, ihre Scheide schmatzte bei jedem Herausziehen des Schwanzes. Sie begann ihren Kitzler zu reiben, um sich wenigstens abzulenken. Der dicke Ring des Gummis lag um den Penisschaft und drückte immer wieder fest gegen ihre Finger. Ein Gedanke durchzuckte sie plötzlich: Was, wenn das Gummi kaputt ist? Es war doch abgerollt, dürfte keine so dicke Wulst haben. Sie versuchte sich zu befreien, „Lass es. Geh von mir runter!" Sie schrie ihn an, „Raus mit dir!", kratzte ihm mit den Fingernägeln die ...
... Brust blutig. Doch der stämmige Männerkörper blieb auf ihr. „Ja, komm spiel mit mir, du kleine Sau." Er stieß härter und fester, klatschte ihr ins Gesicht, auf ihren Wangen brannten seine Schläge. Er schlug seitlich gegen ihre Brüste, „du stehst drauf, häh? Miststück, verdammtes Fickfleisch!", und dann bäumte er sich endlich auf. Sie sah seinen Höhepunkt in seinen Augen! Sie sprühten vor Lust, fesselten sie mit seinen Blicken und dann spürte sie das Aufbäumen. Der Körper versteifte sich. Seine Hüften pressten sich nach vorn, öffneten ihre Schenkel ganz weit, sein Bauch lag auf ihrem, dick und schwer. Seine Hände griffen in ihre Brüste, drückten sie schmerzhaft und rücksichtslos zusammen. Und dann wurde es warm in ihr. Sehr warm. Zu warm. Sein heißer Samen strömte heraus. Kein Gummi bremste ihn mehr. Es war zusammengerollt um seinen Schaft gewickelt. Er glitt, noch immer zuckend, aus ihr heraus und sein pulsierendes Glied spuckte die letzten Tropfen Sperma in ihr Schamhaar, wo er es mit seiner Eichel klebrig hinein rieb. „Ahhhhhhhhhhh! Das war gut, kleine Schlampe! Na schau! Du hast das Gummi kaputt gemacht mit deinem engen, süßen Fickloch! So ein süßes, gefülltes Loch, das meine Abteilungsleitung hat. Hmmmmm, wie schön dein Schamhaar klebt. So lecker." Sie ließ es nicht zu, dass er sie noch leckte, öffnete die Autotür und trat mit ihren bestrumpften Füßen ins Nasse. Sie hockte sich hin und presste. Schmatzend und furzend tröpfelte dickes Sperma aus ihr. „Du bist ja versauter ...