1. Gefühle für meine Mutter ... 05


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon mit offener Hose und offenen Hemd, sie im Dessous."
    
    „Nein! Und was wolltest du bei Annelie?"
    
    „Naja, kannste es dir nicht denken! Anne hatte mich sogar eingeladen. Aber es passte gerade nicht , wollte mich sogar wegschicken, aber schließlich zog sie mich rein. War ihr wohl zu peinlich im Treppenhaus. Alle im Haus konnten mithören ..."
    
    Monis Gesicht verfinsterte sich erstmal: „Hey, du bist so ein richtig geiles Schwein. Wenn, dann hättest du mich mitnehmen müssen, vor allem nachdem wir soviel angestellt haben ..."
    
    Meine Schwester war deutlich angesäuert und geradezu eifersüchtig, wenn auch nur als Impuls und Momentaufnahme. Das konnte ja noch heiter werden, mein Gedanke.
    
    Ich setzte fort: „Ääheeem ..., kurzum, wir haben sie beide gefickt ... Papa und ... i..."
    
    „Waaaaas? Das ist jetzt aber zu viel!!!"
    
    Monika stand ruckartig auf und machte Anstalten, den Raum verlassen zu wollen.
    
    Sabine plötzlich laut, helfend: „Moni, du geht's jetzt nicht raus. Sei doch nicht so zickig. Das ist dein verdorbener Bruder, nicht dein Mann oder Freund ... (Sabine grinste in meine Richtung, als sie es sagte) ... Du hast auch immer gerne rumgemacht mit anderen und rumgevögelt wie, ... wie, eine Besengte ... manchmal fast schon wie eine Hure."
    
    Monika hielt inne und wendete sich Sabine zu: „Ach Scheiße, was weißt DU denn schon ... mmmh? ... Aber du hast ja irgendwie recht ..."
    
    Sabine: „Sag ich doch! Und schließlich hast du ja auch meine versaute Geilheit geweckt, ...
    ... gerade weil du so frei und ungezwungen gewirkt hast."
    
    Ach, ich hätte Sabine gerade Küssen können. Aber ich wusste ja noch mehr zu berichten.
    
    Also ich weiter, Monika blieb erstmal stehen:
    
    „Annelie hat später auch von Mama erzählt. Die ist mit ihr rumgezogen durch Berlin, war ungebunden und unsere Mutter hat alles mitgemacht, nach ihren Worten. Sie war unzufrieden mit Papa, vielleicht unterversorgt sogar, jedenfalls auf der Suche nach irgendwie mehr, im Grunde ziemlich verführbar. Einmal waren die beiden wohl in einem Sexkino in der Nähe vom Bahnhof Zoo. Da haben sie mehrere Typen angemacht. Unsere Mutter ging mit und ließ sich wohlauf der Toilette ficken, einfach so. So wie Annelie das erzählt hat, hat es mich ziemlich angemacht. Du weißt doch, wie sie uns gegenüber immer prüde auftritt. Nix da, sie ist ein kleiner Vulkan und recht devot.
    
    Und ... und ... (ich zögerte) ... an dem besagten Kegelabend hab' ich übrigens noch mehr mitbekommen, als nur Papa und Annelie auf der Toilette. Vielleicht setzt du dich lieber wieder ... Im Kegelkeller unter der Kneipe war zu späterer Zeit Mama wieder zu Gange ... mit Herbert, irgend so ein Typ aus der Truppe dort."
    
    Moni: „Wie »zu Gange«?"
    
    Sabine: „Man, Moni, ... sie hat sich von ihm poppen lassen! Richtig?"
    
    Ich nickte, Monika setzte sich wieder auf mein Bett.
    
    Ich schwieg aber erstmal. Ich war so kurz davor, meiner Schwester von unserer Mutter und mir zu erzählen, traute mich aber wieder nicht. Alles schien mir irre ...
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