Gefühle für meine Mutter ... 05
Datum: 23.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... reizende Frau geworden, aber ..."
Ich, unterbrechend: „Ah, jaaa ... und du siehst sie also als Frau? Und spürst auch was bei dir dabei?"
„Peter, hör auf ..."
Meine Schwester folgte dem Gespräch leicht grinsend.
Sie schließlich: „Aber Paps, ich spüre doch deine Blicke, wenn ich halbnackt ins Bad gehe. ... Und Mama ist nicht da ... äh ... verstehen könnte ich es."
Paps: „Gott, könnt ihr böse sein." Und zu Sabine gequält blickend: „Sind deine Freunde immer so?"
Sabine schreckte hoch von der unerwarteten Ansprache: „Mmmmmh!!! Glaub schon. Sie „spielen" gerne mit den Leuten. Muss man sich erst dran gewöhnen. Musste ich auch ..."
Sabine fläzte sich geradezu über die Sofasitzfläche. Ihre Beine standen inzwischen provokant offen, auseinander. Der feuchte Fleck im Schritt ihrer Jeans war immer noch zu sehen.
Ich: „Oooch, Papa, komm schon, schau dir Moni doch noch mal genauer an ..."
Ich streckte meinen linken Arm zu Moni aus und erreichte knapp ihren Sessel. Mit etwas Vorbeugen kam meine Hand auf ihrem Oberschenkel zum Liegen. Ihr langer dunkler Rock, den sie schon in der Schule anhatte, war im Sitzen etwas hochgerutscht. Strümpfe oder Socken hatte sie ja nicht an. Ich schaute grinsend zu Paps rüber und zog den Stoff leicht nach oben.
„Hat sie nicht tolle Beine ...?"
Ich fühlte Monikas erregte Gänsehaut unter meiner Hand. Kurze Momente schaute sie verwirrt zu mir rüber.
„Guck mal, sie friert wohl ... wir müssen sie wärmen, meinst du nicht ...
... ...?"
Paps schluckte merklich. Seine Augen wurden größer und er richtete sich in seiner Sitzhaltung auf. Noch ein kräftiger Schluck aus dem Bierglas, dann stellte er es leer auf das Sofatischchen. Der Hauch einer Alkoholfahne wehte kurz rüber. Den Rockstoff raffte ich ganz langsam höher dabei ...
Schließlich er: „Peter, du bist ein Schweinehund. Das geht doch wirklich nicht."
Ich: „Warum nicht? Moni ist empfänglich für Reize. Was glaubst du, wie sie sich von den Jungs aus der Siedlung, hier unten im Keller, hat angrabschen lassen, was Moni?"
Meine Schwester warf mir jetzt allerdings auch einen etwas unwirschen Blick zu. Der Vergleich gefiel ihr nicht. Ich schien zu weit zu gehen, ... aber ich schob den Rock weiter hoch, ... und noch ein Stück weiter. Ihre hellen Schenkel lagen fast frei. Jeder ahnte ihren verführerischen Schritt, geradeso noch halbdunkel verdeckt. Sabine setzte sich jetzt gespannt auf und fixierte uns. Paps schluckte erneut. Kleine Schweißperlen glitzerten plötzlich im knappen Zimmerlicht auf seiner Stirn. Sein rechter Arm verdeckte bewusst seine wohl deutlich ausgebeulte Hose. Auch in meiner Hose drückte mächtig mein voll angeschwollener Schwanz.
Moni leise zu mir flüsternd: „Peter, ich habe kein Höschen an ...!"
Meine Augenbrauen hoben sich. Sie hatte ihren Slip nach unserem vorangegangenen Fick, der so überraschend unterbrochen wurde, in der Schnelle nicht wieder übergestreift, vielleicht auch nicht mehr gefunden.
Sabine rückte langsam näher an ...