1. Gefühle für meine Mutter ... 05


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unseren Vater heran. Es „knisterte" förmlich in unseren Köpfen, bei allen, kaum auszuhalten. Ich ließ meine Finger zeitlupenmäßig in Monis magischen Dreieck eintauchen und spürte sofort ihre zarten und noch immer feuchten Schamlippen. Überrascht presste sie die Schenkel kurzzeitig zusammen und schnellte etwas hoch, um sich dann aber wieder zu entspannen. Mit einem sanften, verschmitzten Blick hielt sie dem schmachtenden Augenpaar von Papa stand. Der wusste einfach nicht, wie er sich selbst einordnen sollte. Seine schon aggressive Lust konnte er kaum bändigen. Meine Schwester spreizte dann auch noch ganz leicht ihre Schenkel.
    
    Paps gequält schon, leise: „Hört doch auf Kinder ...!"
    
    Ich setzte noch eins drauf und deutete mit einer Kopfbewegung zur Seite und einem Nicken in Sabines Richtung an, sie solle näher rücken und ihn vielleicht berühren. Sie verstand und tat es auch. Langsam kam ihre Hand auf Papas rechtem Oberschenkel zum Liegen. Manfred schreckte förmlich hoch und verschob dabei seinen rechten Arm. Paps hatte einen Ständer erster Güte in der Hose, nun für alle sichtbar.
    
    Ich ruckelte meinen Sessel mit zwei, drei kräftigen Hüftbewegungen näher an Moni heran. Ich konnte mich damit freier bewegen und sie besser zwischen den Beinen streicheln. Sie öffnete mittlerweile auch bereitwilliger weiter ihre Beine. Ihre haarlose, leicht glänzende Pussy wurde zum Instrument der Verführung und leuchtete fast schon rosafarbend ins Halbdunkel des Zimmers.
    
    Ich: „Gefällt dir, ...
    ... was du siehst, Papa?"
    
    Paps, überraschend klar auf einmal: „Klar, wem denn nicht ...?"
    
    Irgendwas musste in seinem Kopf umgeschaltet haben. War ja auch alles provokant ohne Ende. Doch seit dem Besuch bei Annelie, wo wir beide zusammen sie „vernascht" hatten, wussten wir um unsere Ausrichtungen zum Thema.
    
    Papa lehnte sich wieder zurück und grinste jetzt frecher in die Runde. Er griff plötzlich nach rechts, erwischte Sabines Ärmel und zog sie an sich heran:
    
    „Los, komm her du Göre, dann will ich jetzt auch meinen Spaß, ... ihr verfickte Bande."
    
    Sabine hatte nicht damit gerechnet, riss erschreckt ihre Augen auf, spürte, wie er seinen Arm um sie warf, ihren Hinterkopf mit seiner Pranke umspannte und sie gnadenlos über seinen steifen Schwanz dirigierte.
    
    „Ich werd euch was! Komm, Kleine, hol jetzt meinen Schwanz raus, du kleine Sau ...!"
    
    Ich hielt überrumpelt kurz inne. Sabine stützte sich auch noch in ihrer überraschten Bewegung auf seinem Oberschenkel ab, berührte ihn fast mit der Nasenspitze. Paps wartete gar nicht lange und „raaaatsch" zog er den Reißverschluss seiner Arbeitshose runter, wühlte kurz mit der linken Hand in der Unterwäsche, ließ seinen doch deutlich riechenden, steil aufragenden Pringel hervorspringen, schließlich war er ja gerade verschwitzt vom Bau gekommen. Sabine versuchte sich mit verzogenem Gesicht abzuwenden, hatte aber keine Chance.
    
    „Los, blas' mir jetzt einen, du kleine Göre ..."
    
    Sie ergab sich zögernd ihrem Schicksal und öffnete ...
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