1. Gefühle für meine Mutter ... 05


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vorsichtig ihre Lippen. Paps drückte ihren Kopf nur kräftig runter und sein geäderter Schwanz verschwand in ihrer Mundhöhle.
    
    „Mmmmpf ... (leises Röcheln) ... nicht ... mmmmmpfff ... so do ... so doll ...", Sabine von unten.
    
    „Na, gefällt's dir nicht, Kleine ... mir aber. ... Jetzt du, Peter, los, bearbeite deine Schwester weiter, mach sie heiß ... Und ich will das sehen! Und Moni ..., gleich will dich mal lecken, meine süße Maus."
    
    Mit einem Schlag hatte sich Situation verkehrt. Moni und ich sahen uns an. Angewidert waren wir nicht. Wie auch, wir hatten es ja provoziert. Wir mussten uns für Momente nur anpassen. Seine rechte Hand drückte immer noch Bines Kopf runter, ließ ihn etwas hochkommen, drückte erneut und bestimmte den Rhythmus. Manfred stöhnte wohlig auf, als ob sich in ihm etwas befreite.
    
    Meine Hand lag nach wie vor auf den Schamlippen meiner Schwester und rührten langsam wieder los, wie fremdgesteuert ... Auch Moni stöhnte ganz leise erneut auf, ließ sich in die Sessellehne zurückfallen, streckte beide Beine schließlich flach geradeaus, jetzt weit geöffnet. Ihren Rock hielt sie dabei bald selbst hoch, ein Angebot der Lust. Ich lehnte mich weiter rüber, zog meine rechte Hand nach und ließ meinen Mittelfingen in ihre nassgeschmeidige Fotze gleiten, nicht ohne mich mit einem Seitenblick zu vergewissern, ob auch mein Vater wirklich zusah. ... Und der stierte gierig rüber, hörbar umrahmt von dem Mauzen und zarten Schnaufen von Sabine vor ihm.
    
    Moni genoss ...
    ... es mittlerweile und schien „auszulaufen". Wir waren wiedermal alle, wie weggetreten in unserer Lust. Meine Schwester legte ihre Hand auf die meine und „führte" mich jetzt. Ich schob meinen Zeigefinger nach und fühlte intensiv die beweglichen Wandungen ihrer engen Möse. Sie wurde allmählich lauter ... ihre Becken zuckte bereits sichtbar.
    
    Dies bemerkte auch Paps, der ganz sanft Bines Kopf anhob und frei gab. Er hatte jetzt nur große Augen für seine Tochter. Wie von einem Magneten gezogen glitt er in Zeitlupe von seinem Sofa auf seine Knie, stützte sich ab und kroch auf allen Vieren in Richtung unserer Sessel. Der Sofatisch wurde zur Seite geschoben, die Bahn war frei. Moni und ich blickten runter. Sabine folgte mit ihren Blicken im Liegen. Sein wippender steifer Schwengel hing zwischen seinen Beinen, seine Hose raffte sich in Schienbein-Höhe zusammen.
    
    Ich zog mich von meiner Schwester zurück, weiter gespannt runterblickend. Monika wurde ziemlich unruhig, sie ahnte ja was kommt. Jetzt hieß es Farbe bekennen, gewissermaßen. Paps hockte förmlich ihr zu den Füßen, richtete sich auf, ergriff recht und links ihre nackten Füße und begann sie sanft zu streicheln. Ein kurzes Spiel mit den Zehen, um dann über die Schienbeine zu gleiten, einmal rauf, wieder runter. Monika zitterte leicht. Sollte sie sich drauf einlassen?
    
    Er schien sie in seiner Körperhaltung fast anzubeten, schoss es mir durch die Gedanken. Langsam strichen seine Hände weiter höher, blieben schließlich auf ihren ...
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