1. Gefühle für meine Mutter ... 05


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mir nicht zweimal sagen. Wir stöhnten beide so laut auf, dass Paps und Sabine überrascht rüber sahen. Unser Vater hatte seinen wiederaufgeblühten Penis in der Arschkimme von Sabine platziert, drückte unkontrolliert von hinten, als ob es erst noch galt, den richtigen Eingang zu finden. Es schien, als ob ihn die ganze Situation nach wie vor überforderte.
    
    Sabine laut: „Nein, nicht ... nicht in den Arsch! Fick mich richtig ..."
    
    Paps: „Gott, seid ihr immer so versaut. Ihr macht mich schier verrückt."
    
    Ich konnte den beiden nicht mehr folgen, weil meine Schwester auf einmal unter mir heftig „klammerte" und ihre Schenkel beidseitig an mich presste, ich heiße Wellen an meinem Schwanz spürte und ihr hochdrückendes Becken. Moni wimmerte eher leise und genoss einfach, zuckte. Ich wollte auch nicht länger warten, fickte sie weiter und schneller, fixierte ihre Augen und ihr verklärtes Lächeln. Dann kam es mir mit Macht und einem grottigen Lustgefühl. Ich spürte jeden Samenschub, jedes Pumpen, versank auf ihrer Kleidung, besser in ihrer Kleidung, wühlte zwischen ihren Schenkeln.
    
    Ermattet blieb ich schließlich auf ihrem Körper liegen, atmete schwer. Mir war so wohlig auf einmal. Irgendwo in der „Ferne" hörte ich Sabine aufstöhnen, die wohl auch ihren Orgasmus empfing. Obwohl keine Heizung an war, schien alles um mich zu kochen. Minutenlang schien plötzlich alles still. Ich rollte von meiner Schwester ab. Paps saß unweit von uns mit geschlossenen Augen auf dem Teppich. ...
    ... Sabine kehrte zum Sofa zurück und streckte sich aus, halbnackt, ohne jede Scham.
    
    Und jetzt? Papa „erwachte" allmählich als erster wieder, eher leise, rauhe Stimme: „Verdammt, ... war das geil. Ich ... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll ... Machen wir das jetzt immer so? Was machen wir mit Jutta, mit eurer Mutter? Verdammt, ich muss nachdenken ..."
    
    Gute Frage, dachte ich mir. Wie so oft schon, traute ich mir vorerst nicht, ihm zu gestehen, dass ich mit Mam schon längst was angefangen hatte. Sowieso musste das wohl alles erstmal „sacken", wie man so schön sagt. Paps erhob sich ächzend, verließ ansonsten wortlos den Raum, um geräuschvoll ins Badezimmer zu schwanken. Ich hörte irgendwann das Duschwasser laufen.
    
    Meine Schwester kam auch allmählich zu sich, setzte ich auf und grinste nur diabolisch.
    
    „Himmel, jetzt fehlt nur noch Mama, was?" ... Wie wahr, dachte ich, müde, aber wohlig in meiner Bauchgegend.
    
    „Hey, Sabine, willste heute hierbleiben und bei uns schlafen?", meine gutgemeinte Frage. Die Wanduhr zeigte immerhin schon fast 23 Uhr. Sie nahm dankend an, telefonierte kurz mit ihrer Mutter und verschwand mit Moni in ihrem Zimmer. Das Wohnzimmer zeigte alle Spuren unserer Orgie mit rumliegenden Hosen, Socken, Slips, verstellten Möbeln ... Ich raffte mich auch auf und schlurfte ins inzwischen leere Bad. Morgen war ja auch noch ein Tag. Das Bad war frei inzwischen. Papa war ohne was zu sagen im Schlafzimmer verschwunden, die Tür geschlossen.
    
    Nun gut, dachte ich, ...