Gefühle für meine Mutter ... 05
Datum: 23.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war ja auch heftig. Ich hatte damals keinen Schimmer, wie das nun weitergehen sollte. Inzwischen hatte fast jeder mit jedem rumgepoppt. Unterm Strich wirkte das, wie das Maximum der Befreiung für jeden Einzelnen. Ne normale Familie konnten wir wohl nicht mehr werden, gefühlt; anderseits waren Moni und ich auch auf dem „Sprung" auszuziehen. Gut war, dass das sich gleitend entwickelt hatte, als ob es an der Zeit schien. Immerhin gingen unsere Elternteile, jeder für sich, ja schon eine Weile „fremd", wenn auch mit jeweiligen seelischen Nöten danach.
Ich kuschelte mich wohlig unter meine Bettdecke und schlief auch bald ein. Es ging mir gut, ein letztes Gefühl.
Irgendwann, mitten in der Nacht, wurde ich wach ... ich spürte Wärme an meinem Rücken und Atemzüge. Ein Arm legte sich sanft über meine Taille, ein Becken drückte sich an meine Pobacken, kuscheln ...
„Moni? Bist du das?", meine geflüsterte Frage.
„Nöö ... ich bin's ... Bine.", das Stimmchen hinter mir.
Ich flüsternd weiter, komischerweise, aber auch noch im Halbschlaf: „Was machst du denn hier? Kannste nich schlafen?"
„Nö, ich wollte raus ... zu dir! Eben ist euer Vater zu uns ins Zimmer gekommen, ... splitterfasernackt ... mit steifer Latte ..."
„Waas? Muss ich nachschauen?" Ich drehte mich ruckartig zu Sabine um.
„Hey, nein, bleib cool ... der hat noch mal Lust auf seine Tochter, auf Moni bekommen, glaub' ich. Er kroch frech unter die Decke und fing an, uns zu befummeln, drängte mich aber mehr ...
... oder weniger raus dabei. Ich sah noch, wie Moni das erst kaum mitbekam, dann aber mitmachte, als er sich über sie wälzte ... das geile Luder. Dein Alter grunzte auch bald los. Die werden jetzt wohl wieder ficken, nehm ich an."
Ich horchte ins Dunkel, kämpfte meine Unruhe nieder und sog lieber den Haarduft von Sabine ein. Kuschelig warm, die Kleine, mein Impuls. Ich nahm sie fester in meine Arme und sie schob ihr rechtes Bein zwischen meine Schenkel. Ich spürte gleich wieder meine Erregung, mittlerweile hellwach. Sabine war nackt und ebenfalls aufgekratzt. Meine Hand tätschelte über ihre Arschbacken, seitwärts liegend, unsere Münder vereinten sich Dunkel zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
„Mmmmh, ja, streichle mich, Peter. Ich bin schon wieder so geil auf dich ..."
Es bedurfte keiner weiteren Worte. Ich war schon wieder wild aufgestellt. Ich drehte Sabine auf den Bauch, tastete nach meinem Kopfkissen, schob es ihr unter ihre Hüften und lenkte meinen Luststab von hinten in ihre feuchte Fotze. Wenn sie auch so scharf war, sollte sie mich spüren, die kleine „Dogging-Hure". Ich rammelte auf meinen Armen gestützt stöhnend gleich los, genoss jede Windung und Bewegung ihres Mösenkanals und wackelnden Arschrundungen.
Sabine nicht minder: „Los, fick mich ... fick mich wie 'ne Nutte ... lass mich deinen harten Schwanz spüren ... ich will deine geile Lust spüren ... gibs mir ... jetzt."
Sie war so gut! So angestachelt, stieß ich wild und unbeherrscht zu. Es konnte nicht ...