Gefühle für meine Mutter ... 05
Datum: 23.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unberechenbar zu sein. Moni und ich waren unter uns immer spontan, ohne viel nachzudenken. Es gab aber durchaus noch ein moralisches Korsett, selbst wenn es jede Menge Risse zeigte. Mit der Schwester rumzumachen, auch oder gerade mit anstachelnden, fast gleichaltrigen Freunden hatte noch eine spielerische Komponente und Grenzen waren leichter zu überschreiten.
Mit den eigenen Eltern war das schon etwas anderes. Obwohl der Sex, das Ficken mit meiner Mutter ja letztlich, wortwörtlich auch nur ein gleitender Prozess war, im Sinne des 'Sich-Trauens' und der Entwicklung dahin. Sie war „ausgehungert" und „rollig" bis zum Umfallen und ich frech wie „Schmidts-Katze" aus der Nachbarschaft. Hätte ich bei meiner Schwester vorher nicht „geübt", hätte ich es vermutlich nicht gewagt, sie anzufassen.
Aber ich traute letztlich meiner Umgebung nicht, ... und es gab bzw. gibt ja auch noch Gesetze. Aber wenn ich ehrlich bin, ich genoss damals mehr noch das „Kribbeln" des Verbotenen. Es gab mir immer einen zusätzlichen Kick und ich sagte mir stets beschönigend, ich zwinge mich keinem auf.
Umgekehrt verblüffte mich allerdings immer wieder die leichte Verführbarkeit meiner Gespielinnen, ... meiner Sexpartner.
Zurück zum Gespräch (Monika leicht genervt allmählich): „Und jetzt, was machen wir mit unseren Eltern nun, Peter?"
„Ich weiß ja auch nicht. Mit Mama kann ich reden, ... glaube ich. Papa kann ich nicht einschätzen. Beide werden auf jeden Fall Zeit brauchen, so überreizt oder ...
... aufgeheizt, wie die sind. Vielleicht klappt das aber auch gar nicht mehr ... mit den Beiden."
Monika nachdenklich: „Mmmmh, vielleicht hast du recht. Schade fast. Andererseits, wir leben uns aus und die trauen sich nicht. Und ich will sowieso bald ausziehen. Du doch auch, Peter, oder?"
„Jetzt ... beruhigt euch doch erstmal und entspannt. Dann kommen euch vielleicht mehr Ideen.", so Sabine durchaus kess. Gar nicht so schlecht inzwischen, dass sie dabei war.
Sie war leise aufgestanden und war kaum beachtet hinter mich getreten, legte sanft ihre Arme um meinen Oberkörper und gab mir lächelnd einen Wangenkuss. Sie demonstrierte ihre Absichten, indem sie ihre Hände weiter nach unten wandern ließ ... und bald meinen noch schlaffen Schwanz in der Hose massierte.
Moni: „Sabine, Sabine, bist du schon wieder so geil? Du bist unmöglich! Das is' ne Krisensitzung. Schon kapiert?"
„Aber ich tu ja nur, was ihr nur allzu gerne auch tut ... Und ich hab' nun mal keinen so geilen Bruder, wie du. Und ICH find Entspannung immer gut ... Ihr kommt ja doch nicht weiter, oder?"
Ich musste über Sabines Anlauf unwillkürlich grinsen, lehnte mich auch halbwegs genüsslich zurück, meine Schwester immer im Blick. Die war aber noch irgendwie im „Missmutigkeits-Modus" oder einfach nur verunsichert.
Ich dachte mir kurz, sie wäre vor allem auf unsere Mutter eifersüchtig, wenn sie wüsste, wo und vor allem wie ich die letzte Nacht verbracht hatte. So geil wie meine Mutter war, gefiel es mir ...